Riesen Auswahl an Heilsteine bei uns im Sortiment & passende Edelsteine für alle Bedürfnisse

Sie finden bei uns eine Riesen Auswahl an Heilsteine ✓ in unserem sehr grossen Edelsteine und Trommelsteine Sortiment. Hier finden Sie sicher den richtigen Stein für mich.

Heilsteine

Willkommen

Eine Reise durch die Welt der Edelsteine und Mineralien mit einer bis heute noch nie dagewesener Vielfalt an Sehenswürdigkeiten erleben Sie hier im Europaweit grösstem Edelsteincenter auf über 2'400 m2 Verkaufsfläche. Besuchen Sie unsere doch einmalige Erlebniswelt der Edelsteine und Mineralien. Das beginnt mit Ihrem Besuch in unserm Geschäft und endet nach über zwei Stunden stöbern durch diese Vielfalt an funkelnden Edelsteine. Lassen auch Sie sich überraschen...


Entdecken Sie mit einem Ausflug zum Haus der Edelsteine GmbH eine einmalige Sehenswürdigkeit in der Schweiz. Da fängt das Funkeln in den Augen des Betrachters erst richtig an, wie man es in einem "Haus der Edelsteine" ja auch erwartet. Es wird ein Besuch sein, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt und auch oftmals zum Wiederkommen in die faszinierende Welt der edlen Steine einlädt. Sie finden bei uns somit fast alles an Edelsteine was das Herz begehrt. Lassen auch Sie sich überraschen...

Empfohlen wird, Heilsteine auf der Haut zu tragen. So sollen sie ihre bestmögliche Wirkung entfalten können. Allerdings verträgt nicht jeder diese Tragevariante. Manche Nutzer klagen über Herzrasen oder Atemnot. Fühlt sich der Stein oder die Kette unangenehm und schwer an, zählt der Träger zum empfindsamen Personenkreis. Dann empfiehlt es sich, zunächst auf Handschmeichler oder Trommelsteine zu setzen, die zum Beispiel in der Hosentasche getragen werden.

Jede Leserin und jeder Leser ist für das eigene Tun und Lassen selbst verantwortlich

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von Edelsteinen und Heilsteinen, Mineralien und Kristallen, wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt sind. Sie ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Alles auf unseren Internetseiten geschriebene ist unsere Meinung und stellt keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn.


Buchempfehlung:

Das Grosse Lexikon der Heilsteine Düfte und Kräuter.

Endlich ist ein Nachschlagewerk erhältlich, welches fast alle Heilsteine und gleichzeitig eine umfangreiche Übersicht nahezu aller Düfte und Kräuter enthält. Dieses Buch beschreibt ausführlich und verständlich die Heilmöglichkeiten und Anwendungsgebiete von Heilsteinen, Düften und Kräutern, so dass auch der Neuling sehr schnell einen umfassenden Einblick in die Alternativmedizin bekommt. Dieses Nachschlagewerk ist zwar ein Lexikon aufgrund seine Aufbaues, es hat jedoch in seinen genauen Beschreibungen absoluten Fachbuch-Charakter. Die Autoren bedienen sich nicht einfacher Schlagworte, sondern beschreiben sehr detailliert, aus auch eigener jahrzehntelanger Erfahrung, die heilenden Kräfte der Edelsteine, Düfte und Kräuter auf den Körper und die Seele. Er lässt dabei hinsichtlich Geologie, geschichtlicher Überlieferungen, körperlicher und geistiger Anwendung, Astrologie und Pflege keine Fragen offen. Alle Steine sind farbig dargestellt. 480 Steine, 182 Düfte und 226 Kräuter in einem Nachschlagewerk

Die Inhalte auf dieser Webseite "Heilsteine Auflistung" dürfen für den Einsatz in der Schule sowie der nicht kommerziellen Arbeiten vervielfältigt und verbreitet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben auf dieser Seite ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Autorin und des Herausgebers ausgeschlossen ist.


Die hier aufgelisteten Steine sind in der Zahl nicht vollständig.

Achat

Der Achat wirkt zentrierend, stabilisierend, schützend. Fördert die geistige Introvertierung, die Befähigung Vergangenes zu verarbeiten, das Erinnerungsvermögen, die Konzentrationsfähigkeit und geistige Reife. Hilft lange vergessene Ereignisse wiederzufinden.

rötlich/orange: Schützt vor vererbten Krankheiten, Behinderungen, Fehlwuchs, Hautkrankheiten, Ekzemen. Kräftigt die Nieren und verhindert Steinbildungen.

bläulich/blaugrau: Lindert Schmerzen bei Hautabschürfungen, Brandwunden und Insektenstichen. Hilft bei Bakterienbekämpfung von TBC, Gleichgewichtsstörungen, Gehörgangschädigungen. grünlich: Hilft gegen Knorpel- und Gelenkentzündungen, deren Überanstrengung und sonstigen Verletzungen. Hat sich z.t. auch bei Darmerkrankungen positiv bewährt.

Allgemein werden alle entzündlichen Prozesse abgebaut, alle Arten von Schwellungen zurückgebildet. Massgebend für den idealen Wirkungsort (Organ oder Körperteil) ist auch hier die Art des verwendeten Achats.


Almandin

Er hilft Dir bei grossen Veränderungen, scheinbar aussichtslosen Situationen, sich immer wieder zu überwinden und das zu tun, was der Überwindung von Widerständen entgegensteht. Unterstützt uns dabei, alte (gerade nach Katastrophen) nicht mehr existente Werte, zu vergessen und sich den neuen Zielen zuzuwenden. Fördert Widerstandskraft und Durchhaltevermögen. Verleiht Tatkraft und Vorstellungsgabe. „Interessant ist, dass Granate besonders in Krisenzeiten ‚in Mode' waren, wie nach den beiden Weltkriegen“.

Fördert Selbstvertrauen, Stoffwechsel, Blutneubildung, den Eisenstoffwechsel im Darm. Kräftigt den Herzrhythmus und schützt vor Herzkranzgefässerkrankungen. Regelt Blutdruck und Kreislauf. Anregende Wirkung bei Potenz, Lust, Sexualermüdung, Bildung von weissen Blutkörperchen. Hilft bei Leukämie (vorbeugend), Arthritis, Rheuma, Gedächtnisschwäche.


Amazonit

Der Amazonit wirkt ausgleichend und beruhigend, vor allem bei starken Stimmungsschwankungen. Es lindert Kummer und löst Gefühle der Zerrissenheit auf; hilft uns, (wieder) die Kontrolle über das eigene Leben zu erhalten und uns nicht länger als Opfer der Umstände zu erleben. Es schafft den Ausgleich zwischen unserem Verstand und unseren Eingebungen.

Durch seine harmonisierenden psychischen Wirkungen stärkt und beruhigt Amazonit unser Nervensystem und hilft sogar bei Gehirnerkrankungen; ist hilfreich auch bei Herz und Solarplexusbeschwerden. Wirkt schlaffördernd; gleicht Übersensibilität aus, die durch äusserliche Einflüsse bzw. Suchtgewohnheiten entstehen.

„Amazonit lindert Krämpfe, ist einer der klassischen Heilsteine bei Menstruationsbeschwerden und bei der Geburtshilfe, wie auch der Malachit.“


Amethyst

Der Amethyst Fördert Konzentration, Nüchternheit, geistiges 'Wachsein', Wahrnehmung, inneren Frieden und beruhigt. Er hilft Traumerlebnisse richtig zu interpretieren.

Schwellungen diverser Herkunft werden durch Amethys gelindert, ebenso Verspannungen, Schmerzen und Magen-Darm-Probleme. Hilft bei Lernproblemen und Prüfungsängsten, stressbedingten Migräneanfällen, Blutergüssen, blaue Flecken, bei Beschwerden der Atemwege, der Lunge, der Haut und der Nerven, langfristig bei Durchfallerkrankungen. Verbessert die Konzentrationsfähigkeit und kräftigt wahre Freundschaften.


Ametrin

Er verbindet die Eigenschaften des Amethysts mit denen des Citrin: Dadurch schafft er die günstige Konstellation dafür, den Alltag zu bewältigen und doch offen und gespannt zubleiben. Er ist daher sowohl bei Unruhe, als auch bei Antriebslosigkeit zu verwenden und unterstützt eine fröhliche, optimistische Stimmung.

Unterstützt das vegetative Nervensystem und fördert das Zusammenspiel der inneren Organe. Er hilft zum Beispiel bei nervösen Verdauungsbeschwerden und fördert die Reinigung sowie Neubildung von Zellen und Gewebe. Regt die Gehirntätigkeit an, harmonisiert die Gehirnströme, lindert Kopfschmerzen und Gehirnverkalkung, Hirnhautentzündungen, Schweissausbrüche sowie häufiges Erröten bei Unsicherheit; hilft den Alltag leichter zu bewältigen und fördert einen harmonischen Tagesablauf.


Ammonit

Die Spiralform des Ausgangsfossils dient als eine Art Antenne, die elektro-magnetische Wellen aufnehmen und neutralisieren kann. Damit hat das Tragen eines Ammoniten oder auflegen eine Schutzwirkung, die sowohl psychischer, als auch physischer Natur ist.

Die Wirkungen des Fossils bleibt vollständig erhalten, auch wenn es bearbeitet wird. Fördert positive Frühentwicklungsstadien bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern; schützt die Aura des Babys, auch vor Erbrechensproblemen (z.B. Ersticken oder Luftnot) und bei seelischen Störungen, sowie bei äusserlichen Einflüssen ( z.B. Streit der Eltern oder Lärmschädigungen diverser Art). Ein Ammonit schützt nahezu vor jeder von aussen einwirkenden Belästigung.

Als Schutz sollte er als Anhänger getragen werden.


Andenopal

Er fördert die innere Gelassenheit und hilft uns, Trägheit im Denken, Reden und Handeln zu überwinden.

Er fördert alle innersekretdorischen Drüsen und damit die Ausscheidungen, wie z.B. auch die Schleimbildung bei trockenen Atemwegen oder stockenden Verdauungsprozessen.

rosa: Steuert Enzyme und deren Einsätze im menschlichen Körper damit ‘ Schwingungen’ mit der Umwelt im Einklang sind, wirkt vorbeugend bei Virus, Milben und Würmerbildung.

Grün bis bläulich: Ist für die Atemwege und deren Funktionen förderlich, z. B. Lungen, Bronchien in Verbindung mit Umwelteinflüssen wie z. B. Gifte / Staub / Tierhaare / Ozonüberdosierung; hilft zusätzlich bei Hautausschlägen und Reizungen, allergische Überempfindlichkeiten, Blütenpollen, Heuschnupfen, Heiserkeit, Kehlkopfentzündungen, Stimmbänderüberreizungen und ähnliches; hilft auch bei Prüfungsängsten indem es Denkblockaden auflöst und das Erinnerungsvermögen fördert.


Antimonit

Der Antimonit hilft uns, höhere Ideale mit eigenen Interessen zu vereinen, unsere eigenen Gefühle besser zu kontrollieren und von schlechten Angewohnheiten und Ersatzbefriedigungen loslassen zu können. „Es wurden im Mittelalter in manchen Klöstern die Trinkbecher für die Mönche aus Antimonmetall gefertigt, um ihnen den Alkohol abzugewöhnen.“

Antimonit lindert Hautkrankheiten (wie Ekzeme und Ausschläge), Dauerjuckreiz, Übelkeit, Magenschmerzen und fördert Wundheilungen.

Auf Solarplexus bzw. Magengegend oder Scheitel und Hinterkopf auflegen.


Apachenträne

„Da der im Handel befindliche Rauchobsidian überwiegend aus Apatschenreservaten der USA stammt, wird er oft als Apachenträne deklariert. Bei der Obsidianbildung findet ein sehr rasches Erstarren von Lava statt. Dadurch kann es meist nicht zur Entmischung mit Auskristallisation einzelner, typischer Minerale kommen. Obsidiane stellen daher ein Gemisch aus verschiedensten Mineralen dar und müssen so mineralogisch den Gesteinen zugerechnet werden. Entsprechend dem schnellen Erstarren flüssiger Lava ist auch die ‚Fliessstruktur' bei den meisten gereinigten Obsidianen gut erkennbar. Rauchobsidian entsteht aus sehr saurer Lava. Er ist relativ fremdstoffarm und erscheint dadurch fast transparent mit dunklen ‚Fahnen' durchzogen“.

In der Fachliteratur wird die Wirkung der einzelnen Obsidian-Varietäten nicht explizit differenziert, wie beispielsweise bei den Turmalinen. Alle Obsidiane helfen demnach dem Wachbewusstsein, ungeliebte, verdrängte Bewusstseinsinhalte wieder hervorzuholen, sich damit auseinander zusetzen und sie wieder in das Bewusstsein aufzunehmen. Dabei wird unsere frühere Einstellung zu den verdrängten Inhalten, wie an bestimmte Erinnerungen gekoppelte Schmerzen aufgelöst. Unsere ‚Schattenseiten' werden in ein anderes Licht gestellt und ihre positiven Botschaften verdeutlicht. Er verbessert die Wahrnehmung, die Hellsichtigkeit und ist der ‚Erste-Hilfe-Stein'.

Er hilft dem Träger Gefahren zu erkennen und dabei vorteilhaft zu reagieren, löst Unfallschocks relativ schnell auf, sowie diverse Schockwirkungen, indem die zugeführte Realität über die Sinnesorgane schnellstens eröffnet wird. Er wirkt harmonisierend und stressabbauend. Es hilft gegen Verdauungs-, Darm- und Magenstörungen div. Art; lindert Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, greift regulierend in den Säurehaushalt des Magen-Darmtraktes ein. (siehe auch Schneeflocken- Obsidian)


Apatit

Der Phosphatanteil fördert Offenheit und Kontaktfreudigkeit, seine sechswinklige Kristallstruktur fördert unsere Zielstrebigkeit, unsere Motivation und unseren Antrieb. Damit begünstigt er ein abwechslungsreiches und dynamisches Leben. Das Fluor fördert geistige Flexibilität und Selbstüberwindung. Das Calcium im Apatit schließlich gleicht die Geschwindigkeit der geistigen Entwicklung aus und unterstützt allgemein die Reizleitung und fördert ein funktionsfähiges Nervensystem.

Apatit fördert die Durchblutung im Dünndarm und die Aufnahme von Nahrungsinhalten in das Blut. Die Grippezeit sowie sonstige Erkältungen werden gelindert und verringert (Husten, Heiserkeit). Zum Teil neutralisierende Wirkung beim Stottern von Kindern und bei Erdstrahlung. Fördert die Ausgeglichenheit, stärkt das Selbstbewusstsein sowie Zielstrebigkeit und klare Aussagekraft. Es fördert die Zellregeneration vor allem bei Knorpeln und Knochen; hilft bei Rachitis, Gelenkproblemen, Arthrose, Knochenbrüchen und mobilisiert die Energiereserven unseres Körpers.


Apophyllit

Der Apophyllit macht bewusst, wie Angst, Sorge oder Unsicherheit uns verleiten, uns hinter einer Maske zu verbergen. Er löst so den inneren Druck und befreit unsere Gefühle, um wirklich so zu sein, wie wir eigentlich sind.

Er befreit auch von körperlichen Beklemmungen, wie Asthma, oder von anderen nervösen oder allergisch bedingten Atemwegserkrankungen. Einsatzmöglichkeiten bei Lähmungen der Muskeln und der Bewegungsnervenerschlaffung (z.B. der Gesichtsmuskelbeweglichkeit). Hilft gegen manisch-depressive Lebensphasen, die mitunter auch Selbstmordgedanken beinhalten können. Auch gegen Epilepsie, Wahnvorstellungen und irrsinnige ‚Schnapsideen' einsetzbar. Fördert Sauerstofftransport zu den Gehirnzellen, deckt das Unterbewusstsein leichter auf, hilft verborgene Notwendigkeiten oder Wünsche einfacher und schneller zu erkennen. Bessere Bewältigung auch ungünstiger Lebensphasen.


Aquamarin

Auch er zählt heute mittlerweile zu den wichtigsten Heilsteinen. Durch das sehr seltene chemische Element Beryllium, das seine Verwandtschaft zum Smaragd herstellt, macht es ihn so zu den ebenfalls seltenen und begehrten Mineralien. Als hexagonales Mineral fördert er Intuition und Durchhaltevermögen. Er gibt uns Weitblick und Voraussicht, um immer wieder neue Möglichkeiten erkennen zu können um diese in unsere Pläne einzubeziehen. Er verhilft uns zur Ausdauer, begonnene Vorhaben durchzuführen und uns durch das Beryllium, konzentriert durch die Widerstände hindurchzuarbeiten.

Er wirkt regulierend auf den Hormonhaushalt (z.B. Erkrankung der Schilddrüse, Lymphdrüse oder Thymusdrüse), stärkt die Sehkraft bei Kurz- und Weitsichtigkeit, lindert Allergien und Heuschnupfen. Es reguliert zusätzlich den Hormonhaushalt. Auch Zittern, geringspastische oder altersbedingte Lähmungserscheinung kann gelindert oder vorgebeugt werden. Verringert die Star-Bildung der Augennetzhäute.

Er ist speziell für Atemwegserkrankungen wie z.B. Asthma, Bronchitis, Halskatarre, Heuschnupfen, fiebrige grippale Infekte, Stimmbänder und Kehlkopfentzündungen einsetzbar. Bei Heuschnupfen sollte er schon vor dem Flug des auslösenden, spezifischen Pollens eingesetzt werden. Es empfiehlt sich Aquamarin kombiniert mit Bernstein in einer Halskette zu tragen.


Aragonit

Er festigt besonders jene geistigen Entwicklungen, die durch zu schnelles Tempo oder durch zu aggressive Forcierung aus dem Lot geraten sind. Er beeinflusst damit sowohl auftretende geistige und körperliche Überforderung, wie auch Sprunghaftigkeit oder unser nachlassendes Interesse an einer Sache positiv. Darüber hinaus fördert er unser Konzentrationsvermögen und schnelle geistige Entwicklung.

Als Calciumkarbonat fördert er den Calciumstoffwechsel und dämpft Unruhe und Nervosität. Besonders wird durch ihn die Elastizität der Bandscheiben, Knochen- und Haut sowie Gewebebildung (auch Zahnkalkmangel, Karies und überempfindliche Zähne sind dabei zu berücksichtigen), das Immunsystem und eine intakte Verdauung gefördert. Er ist gegen Knochenschwund, Gelenkrheuma und Muskelverhärtung einsetzbar; Schuppenflechte, Hautgeschwüre, Bartflechte, Neurodermitis (symptomabhängig) ist zu beseitigen. Nimmt die Nervosität in Verbindung mit dem Umgang anderer Menschen nahezu völlig weg.


Astrophyllit

Er ist als Heilstein bislang noch kaum in Verwendung. Er wurde jedoch vom Forschungsprojekt Steinheilkunde bereits getestet. Da er kein Stein für die Alltagsanwendung ist, kann er nicht für beruhigende, stabilisierende Wirkungen verwendet werden.

„Astrophyllit bringt eigene Bedürfnisse und unerledigte Dinge ans Licht und hilft ‚aufzuräumen'. Dies kann auch zu lebhaften und intensiven Tagträumen bei leichtem, manchmal unruhigem Schlaf führen. Tagsüber versetzt Astrophyllit in gelassene, gedanken-verlorene Stimmung. Er ist kein Fall für Disziplin und Konzentration, um so mehr für spontane Geistesblitze und Handlungsimpulse. Körperlich regt Astrophyllit Verdauung und Stoffwechsel, sowie die Wasserresorption im Dickdarm an. Schwangeren Frauen ist von seinem Gebrauch abzuraten “(SHK-Forschung).


Aventurin

Der Aventurin ist ein Stein, der ganz besonders auf die Haut wirkt. Er fördert uns, unsere Selbstbestimmung zu erkennen und animiert dabei die eigenen Träume zu realisieren. Er hilft, Sorgen zu vergessen und loszulassen.

Es regt den Fettabbau an, beugt dem Herzinfarkt und einer Arteriosklerose vor. Außerdem lindert es alle Strahlungsschäden (Sonnenstich und -brand) sowie Ausschläge, Allergien, Schmerzen und Entzündungen. Fördert die Heilung von Hautallergien, Akne und Pickel, kräftigt Haarwuchs, vermindert Schuppen (z.T. auch Schuppenflechte), Haarspliss. Lindert in der Psyche psychosomatische Störungen und Unausgeglichenheiten div. Art.

Es empfiehlt sich das anwenden von Aventurinwasser und das Tragen von einer Aventurinhalskette.


Azurit

Er macht bewusster und aufnahmefähiger, lässt uns alte, gewohnheitsmäßige Denkmuster und Vorurteile erkennen und stellt sie in Frage. Dadurch können frühere Missverständnisse und vorgefasste Meinungen neu reflektiert und "vernünftig" behandelt werden. Er regt Gehirn und Nerven an und verbessert Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit.

Azurit regt die Schilddrüsenfunktion, das körperliche Wachstum sowie die Leber an und entgiftet letztere auch. Wirkt u.a. positiv auf das überspannte Nervensystem, hilft bei Konzentrationsschwächen und seelischen Blockaden, lindert Neigung zur Brutalität und kriminellen Vorsätzen.


Azurit-Malachit

Dieses Mischmineral ist eine natürliche Verwachsung der nahe verwandten Kupfermineralien Azurit und Malachit. Er wirkt nur in natürlicher Kombination.

Er fördert ein harmonisches Verhältnis zwischen dem Verstand (Azurit) und dem Gefühl (Malachit); innere Konflikte, deren seelischer Hintergrund und viele körperliche Folgeerkrankungen werden gelöst, die aus der einseitigen Verlagerung oder Vernachlässigung eines der beiden Werte resultieren. Daneben fördert er das Interesse an unserer Umwelt und an den Mitmenschen und deren Problemen. Dabei hilft er uns und den Mitmenschen, mit denen wir uns seelische austauschen, Leiden, Schmerz und das Unglücklich-sein zu überwinden.

Er regt das Immunsystem an, entartetes Zellwachstum, wie Tumore oder sonstige Gewebemissbildungen zu bremsen oder gar aufzulösen. Es wirkt leberanregend und entgiftend, positiv auf Leber-, Galle-, Magen- und Zwölffingerdarmprobleme, lindert seelische Schwankungen und Gleichgewichtsstörungen.


Baryt

Als Heilstein ist er noch relativ unbekannt, er wird aber im genannten Anwendungsbereich deutlich an Bedeutung zunehmen. Er stärkt vor allem das Gedächtnis im Alter, er fördert das Selbstvertrauen bei schüchternem Wesen und hilft bei Kummer und Verwirrung. Älteren Menschen vermag er wieder etwas von fehlender Stärke und Vitalität zurückzugeben. Hilft zusätzlich bei Platzängsten und sonstigen nervlich verbundenen Zwangsvorstellungen bzw. Neuralgien. Durch das Schwerelement Barium entsteht eine hohe Dichte, die bei diversen Strahlenbelastungen ähnlich wie bei Blei eine Strahlenauffang und Neutralisierungsfunktion einnimmt.

Baryt lindert Schluckbeschwerden, Halsentzündungen, geschwollene Mandeln, eitrige Angina, Lymphknotenschwellungen im Ohrbereich; auch eine übermäßig starke Kälteempfindlichkeit, was gerade auch den Älteren zugute kommt. Bauchschmerzen mit der Ausprägung von Aufgetriebensein bzw. von Spannungsgefühlen werden gemildert.


Bergkristall

In der modernen Steinheilkunde ist er einer der wichtigsten und vielseitigsten Heilsteine. Wesentlich ist der Unterschied, ob es sich um links- oder rechts-drehende Kristalle handelt. Ihre Anwendung ist daher völlig unterschiedlich. „Über die Anwendung von Bergkristall sollte daher unbedingt die weiterführende Steinheilkunde-Literatur hinzugezogen werden“.

Der Bergkristall fördert die archaischen Ur-Erinnerungen in uns und ermöglicht so eine Entwicklung, die unserem inneren, wahren Wesen entspricht. Gerade wenn es durch ständiges Abweichen von unseren innersten, wahren Erkenntnissen in unserer Lebensführung zu ernsten Krankheiten kommt, kann der reinste aller Kristalle, der Bergkristall, eine große Hilfe sein. Die Ursprungsform sollte immer genau ermittelt werden um einen zielgerichteten Einsatz des Bergkristalls in der Steinheilkunde sicherzustellen. Er verstärkt und reinigt Geist (Seele) sowie sonstige intuitive und geistige Kräfte. Es hilft dem Körper bei der Sauerstoffversorgung und wirkt damit verbundenem Bluthochdruck eindämmend entgegen. Lindert Leukämie; ausserdem einzusetzen (je nach Ursache) bei Kopf-, Glieder-, Rücken- und Bandscheibenschmerzen.

Vor allem für die geistige Wirkung ist Bergkristall bevorzugt auf der Stirn und auf dem Hinterkopf, Nacken anzuwenden.


Bernstein

Er fördert ein sorgenfreies ‚in den Tag hinein leben'. Zugleich stärkt er auch das Bewusstsein für überlieferte Werte und hilft, sie in das ‚Heute' zu transportieren. Er regt die Kreativität an und macht geistig beweglich. Bernstein fördert die Wundheilung, hilft bei Magen-, Leber-, Milz-, Gallen-, Nierenleiden und beim Zahnen der Kinder. Lindernd bei Hauterkrankungen und Allergien diverser Art wie Pustel, Flechten, Ekzeme; Heuschnupfen und Pollenallergien. Bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich sind sichtliche Verbesserungen nachgewiesen. Ebenfalls einsetzbar bei Arthritis, Rheuma, Arthrose, Knochenerkrankungen, Gicht und Sehnenentzündungen; wirkt aktivierend bei der Schilddrüsenfunktion.

Er ist speziell für Atemwegserkrankungen wie z.B. Asthma, Bronchitis, Halskatarre, Heuschnupfen, fiebrige grippale Infekte, Stimmbänder und Kehlkopfentzündungen einsetzbar. Bei Heuschnupfen sollte er schon vor dem Flug des auslösenden, spezifischen Pollens eingesetzt werden. Es empfiehlt sich Bernstein kombiniert mit Aquamarin in einer Halskette zu tragen.

Als pflanzliches Produkt (Harz) kann Bernstein über längere Zeit problemlos angewendet werden.


Biotit

Der Biotit ist schwarzer Glimmer. Der für die Steinheilkunde interessante Begriff ‚Gebärender Stein' betrifft nur die Biotitlinsen aus Nordportugal. Durch die senkrechte Nachmittagssonne auf einen Gebirgszug in Nordportugal blähen sich die eingelagerten Biotitscheiben derart zu Linsen, dass sie das Muttergestein sprengen und ‚von selbst' herausspringen.

Letztere sind in Portugal traditionelle Schutzsteine, die z.T. sogar über Türen und Fenstern eingemauert werden“. Tatsächlich hilft Biotit, sich von Fremdbestimmung und Ansprüchen anderer zu befreien, wenn diese unseren Überzeugungen widersprechen. Innere Bilder werden durch Biotitlinsen angeregt und ‚geboren', d.h., wir werden motiviert, unsere Ideen in die Tat umzusetzen.

Körperlich sind Biotitlinsen ebenfalls gute Geburtshelfer. Sie regen die Wehentätigkeit an (Eisen), entspannen jedoch gleichzeitig den Beckenboden und den Muttermund (Magnesium). Dadurch beschleunigen und erleichtern sie die Geburt. Ausserdem wirken sie entgiftend und helfen gegen Verstopfung, Nierenleiden, Übersäuerung, Rheuma, Gicht und Ischiasbeschwerden. Erleichtern Verkrampfungen und Verstopfungen; wirken anregend und ausspülend auf den Stoffwechsel ein. Lindern Arterienverkalkungen und Schlafstörungen sowie depressive Phasen.


Blauquarz

Der Blauquarz fördert (wie auch Saphirquarz) Gelassenheit, aber auch Konzentration und hilft, nötige Geschäfte ruhig, aber konsequent zu beginnen. Dabei fördert er besonders den logisch-pragmatischen Verstand. Beide Steinöle helfen, chronische Verspannungen zu lindern, wirken fiebersenkend, kühlend und helfen bei v.a. entzündlichen Erkrankungen der Lunge und der oberen Atemwege. Sie sind bei Migräne und Kopfschmerz dienlich sowie bei Erkältungen, Halsschmerz und Grippe, steigern das Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Vitalität.


Calzit

Wie auch in der Homöopathie beschleunigt Calzit die geistige Entwicklung, besonders bei Kindern. Er stärkt Gedächtnis, Tatkraft, Selbstvertrauen und Standhaftigkeit.

Aktiviert den Calcium-Stoffwechsel und fördert so eine gut funktionierende Nerventätigkeit (Reizleitung), die Heilung von Knochen und Gewebe, das Immunsystem sowie Wachstum und Blutgerinnung. Er wirkt normalisierend auf den Herzrhythmus und stärkt das Herz.


Cavansit

Er fördert die Intuition, das zweite Gesicht und mediale Fähigkeiten. Es macht uns jene Charaktereigenschaften bewusst, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.

Die Anwendung kann Endorphin-Ausschüttungen auslösen. Sie hilft bei Augenerkrankungen, schlechten Zähnen, Blutkrankheiten und zu schnellem Puls.

Für mediale Zwecke Einreiben des ‚Dritten Auges' zwischen den Augenbrauen.


Chalcedon

Alle Chalcedone bewirken eine gewisse Leichtigkeit, Offenheit, Kontaktfreudigkeit und Verständnis für andere. Sie verbessern allgemein unsere Fähigkeiten im Bereich der Kommunikation. Blauer Chalcedon stärkt besonders den Selbstausdruck und die Redekunst. Er ist „Stein der Redner“.

Chalcedonöl wirkt heilungsfördernd bei Atemwegserkrankungen und im Frühstadium der Diabetes. Alle innersekretorischen Aktivitäten werden gefördert; dies wirkt sich langfristig auch darauf aus, dass es nicht zu unerwünschten Gewebswasseransammlungen (z.B. Ödemen) kommt. Es ist fiebersenkend, löst Krampfadern, lindert Bronchial-, Leukämie-, Rachen-, Kehlkopf- und Halserkrankungen z.B. nach einer Hals- oder Mandeloperation. Bewahrt Kinder vor Stottern und Sprachfehlern. Stärkt Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen, verbessert die Aussprache, bewahrt vor Alpträume und Schlafstörungen, Lampenfieber bzw. lindert sie.


Charoit

Er ist ideal für die Zeiten, wenn im Leben alles 'drunter und drüber' geht. Hier fördert er Ruhe, ruhigen Schlaf, er beruhigt die Nerven. Andererseits hilft er, den nach langandauernder Untätigkeit entstandenen „Berg" an Unerledigtem entschlossen abzubauen. Charoit macht weitgehend unangreifbar für Stress und Sorgen. So kann er eigentlich als der Stein der Wahl für die sogenannten Managerkrankheiten bezeichnet werden. Befreit von übertriebenen Ängsten und ist fördernd bei Trennungen und Abnabelungsprozessen.

Charoit löst Schmerz und Krämpfe und vegetative Störungen auf und fördert einen basischen Stoffwechsel (also auch günstig bei Gicht oder Rheuma). Es stärkt und stabilisiert die Abwehrkräfte und das Immunsystem; außerdem wirkt es abweisend auf UV-, Röntgen- und andere Strahlungen.


Chiastolith

Er hilft, unser eigentliches Lebensziel und unsere wirkliche Identität zu erkennen und umzusetzen, er klärt unseren Realitätssinn, stärkt eine nüchterne Betrachtungsweise und fördert so eine logisch-rationale Vernunft. Er hilft, Schuldbewusstsein und Angst abzubauen, ordnet Familienharmonie und fördert Selbstständigkeit nach der Abnabelung vom Elternhaus. Gefühle von Dauerüberlastungen und die Furcht, gar den Verstand oder die Kontrolle über sich Selbst zu verlieren, können mit Chiastolith bei entsprechenden, regelmässigen Anwendungen in kurzer Zeit und anhaltend abgebaut werden. Damit steht er in der Wirkung dem Charoit zur Seite.

Er lindert die Übersäuerung der Körperzellen und deren Folgen, wie Gicht und Rheuma. Er hilft auch relativ schnell bei kurzfristig eintretenden Schwächezuständen und Tetanie- Symptomen (vorübergehende Lähmungserscheinungen), d.h. er unterstützt Muskeln und Nerven, verbunden mit dem Bewegungszentrum im Gehirn; zudem Förderung der Feinmotorik, Bewegungsabläufe, Koordination, Gleichgewicht der Sprachmotorik; auch Linderung von MS, Lähmungserscheinungen, Spastik, Knochenschwund und Bindegewebserkrankungen.

Da seine Wirkung auf die Zellen nur allmählich den gesamten Organismus erfassen kann, sollte er über 1-2 Tage unverändert auf den Zielstellen des Körpers (Lähmung) oder grossflächig über den gesamten Brust- / Bauchraum verteilt angewendet werden. Zusätzlich auflegen (nur 1-2 mal) des Hinterkopfes und der Stirn verstärken die positive Wirkung auf Psyche und Nervensystem.


Chrysokoll

Er birgt die seltene Hilfewirkung in sich, selbst bei eklatanten Gefühlsausbrüchen klar die Folgen eigenen Verhaltens zu überschauen, denn die Verleihung von Geduld, Toleranz und Ruhe bewirkt im Erfolgsfall, dass in allen unruhigen Situationen der klare Kopf bewahrt wird. Er macht uns jene Denk- und Verhaltensmuster bewusst, die auf bestimmte, äußere Reize regelmäßig schablonenhafte, mechanisch ablaufende Reaktionen in uns hervorrufen. Mit ihm kann so erreicht werden, dass wir die unkontrollierten, weil eben reflexartig ablaufenden Reaktionen im Leben, verändern können und deren Extreme zu aller Vorteil harmonisiert werden können.

Er wirkt krampflösend, entspannend, fiebersenkend, verringert Menstruationsbeschwerden (wenn es schon einige Tage vorher regelmäßig und während der Dauer eingesetzt wird). Der hohe Kupfergehalt (wie bei Malachit) wirkt lindernd auf Gelenkentzündungen, Rückenschmerzen sowie Krampfadern ein, fördert das Wachstumsstadium des ungeborenen Kindes im Mutterleib und lindert den Brechreiz bzw. das Erbrechen während der Schwangerschaft. Ausgleichende Wirkung auf den Hormonhaushalt, bei Stress beruhigt es die Nerven. Zudem ist es kühlend, wirkt bei Infektionen und bei Entzündungen, bei Halsbeschwerden, hypotonisch (blutdrucksenkend) und beschleunigt die Heilung von Brandwunden.


Chrysopras

Er eröffnet den Zugang zu dem so wichtigen Vertrauen und zu der Geborgenheit in uns selbst, er reguliert die Abhängigkeit von äußerer Zuwendung, wie sie bei Minderwertigkeitsgefühlen oft in uns übermächtig und unstillbar wird. Er ist ein Stein des Segens in der psychologischen Kinder-Naturheilkunde, da er langsam, aber sicher, die Schrecken immer wiederkehrender Alpträume verblassen lässt. Diese sind zum einen Traumen aus erlebten, beängstigenden Lebenssituationen, welche die kleinen Seelen oft überhaupt nicht verarbeiten können. Zum anderen können sie massive Bedrängungen aus dem Schicksal eines früheren Lebens sein, die aus dem Unterbewusstsein besonders stark in unser - im Traum vom Verstand unkontrolliertes - Seelenleben eindringen. Indem diese langsam ihre Macht verlieren, kann der Mensch, besonders aber das Kind, sich nun aus einem gewissen, sicheren Abstand heraus darüber artikulieren und so, mit dem Verstand, im Gespräch mit verständnisvollen Mitmenschen die Verarbeitung dieser Ereignisse einleiten und schließlich die Ursachen psychisch neutralisieren. Wirkt allgemein beruhigend und gilt als „Stein der Hoffnung und Erneuerung“.

Er hilft , über längere Zeit im Leber- und Nierenbereich eingerieben (im Akutfall 2-3x täglich erneuern), enorm bei der Entschlackung und Entgiftung des Körpers. Konsequent angewendet (hier sollte auch eine orale Einnahme einer Chrysopras- Essenz erfolgen), kann er selbst von schwerlöslichen Giftstoffen und Schwermetallen entgiften. Selbst ein Schwermetall, und elektromagnetisch im freigesetzten, metallischen Zustand, wird durch das Nickel hierbei "Gleiches mit Gleichem" vertrieben. Dadurch kann er bei den Folgekrankheiten und den Beschwerden nach Vergiftungen, auch solchen von starken Medikamenten, den Körper entgiften, selbst wenn die Ursache schon Jahre zurückliegt. Chrysopras lindert auch viele (v.a. mykotisch bedingte) Hautkrankheiten, in manchen Fällen (hier in Verbindung mit dem Rauchquarz) auch Neurodermitis, sowie mykotisch (durch Pilze) induzierte Infektionen. Er fördert unter gewissen Umständen den Abbau der Unfruchtbarkeit der Frauen (sofern keine anderen, z.B. anatomische oder genetische Gründe vorliegen), insbesondere, wenn Pilzinfektionen die Ursache waren. Er reinigt die Herzkranzgefässe, wenn die Möglichkeit der Verstopfung besteht, bewahrt die Herzmuskulatur vor Sauerstoffmangel, fördert die Durchblutung und bekämpft so Arterienverkalkung und Gefässverengungen. Auch kräftigt er die Herzmuskel und ist hilfreich nach diversen Herzoperationen; wirkt blutdrucksenkend, ist hilfreich auch bei Eileiter, Eierstock, Prostata und Hodenerkrankungen; zusätzlich potenz- sowie fruchtbarkeitsanregend.


Citrin

Citrin macht aktiv, dynamisch und extrovertiert. Er stärkt unser Selbstvertrauen und den Lebensmut. Er drängt uns nach neuen Erfahrungen und hilft, das Erlebte leichter und schneller zu verarbeiten. Er hellt unser Gemüt auf und kann so bei Depressionen helfen.

Citrin wirkt anregend und erwärmend bei Kälteempfindlichkeit, fördert Funktion von Milz, Magen und Pankreas. Es regt die Verdauung an, hat Einfluss im Frühstadium von Diabetes. Stärkt das Immunsystem, den Stoffwechsel, die Bauchspeicheldrüse, die Insulinproduktion und Leberfunktion; lindert auch vorhandene Suizidgedanken. Fördert die Zielstrebigkeit und hilft, Prüfungen zu bestehen.


Coelestin

Coelestin strukturiert unser Leben. Es trägt zur psychischen Stabilisierung bei und löst Gefühle der Beklemmung, der Unterdrückung oder Einengung auf, die durch Menschen oder bestimmte Lebensbedingungen verursacht werden; Förderung der Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist. Coelestin gibt Tatkraft, Zuversicht und Optimismus, wenn uns Gefühle von Ohnmacht oder Nutzlosigkeit überkommen Auch bei der Neigung zu (psychogenen) Erstickungsanfällen kann Coelestin gut helfen. Insgesamt stellt er sich als psychotherapeutischer Helfer für uns dar, der vor allem in akuten Fällen, aber nicht für längere Zeit oder in höheren Dosen angewendet werden sollte, da er z.B. bei Schlafmangel durch seine ausgleichende Tendenz zu sofortiger Müdigkeit und Schweregefühl führen kann.

Er löst Verspannungen und Verhärtungen in Organen, Knochen und Geweben auf. Hierzu zählen auch chronische Muskelverspannungen und der letztlich kritische Elastizitätsverlust von Blutgefässen. Trotz des Sulfatgehaltes gibt er, durch seinen Strontiumanteil, Energie und Kraft, wenn man sich ausgebrannt und erschöpft fühlt. Allerdings steigt dann der Erholungsbedarf auch an, deshalb sollte er nur als Akuthelfer für bestimmte, zeitlich überschaubare Situationen eingesetzt werden. Er hilft getrennte Zellen, sich wieder zu vereinen, besonders nach einer Operation bzw. Schnittwunde oder ähnlichem. Auch fördert er die Harmonisierung der Regelblutungen bei unregelmässigen Zyklen und lindert damit verbundenen Schmerz; ebenso wie er nervöse Störungen mildert.


Diamant

Der Diamant fördert vor allem die Treue zu sich selbst und zu den eigenen Idealen, sowie geistige Freiheit und klare Erkenntnis. Es fördert Charakterstärke und die Kraft, sein Schicksal wirklich selbst in die Hand zu nehmen, es vermittelt Bewusstheit und Einsicht in die eigene Selbstbestimmung sowie logisches Denken und Leidensfähigkeit. So befähigt es letztlich dazu, die wirkliche Kontrolle über das eigene Leben zu erlangen. Es fördert selbstständiges Denken, Verständnis und Toleranz; kann aber auch ins Gegenteil kippen und zum Einzelgänger werden lassen (je nach Veranlagung des Einzelnen), es unterstützt auch die Willenskraft, durchzuhalten.

Wenn Krankheitsursachen zur Heilung erkannt werden müssen, ermöglicht der Diamant diese Einsicht. Es unterstützt alle Heilungen die Gehirn, Nerven, Sinnesorganen und Hormondrüsen betreffen. Es fördert alle körperlichen Reinigungsprozesse;. entkrampft und lindert Gicht, Leukämie, Bandscheibenschmerzen, Epilepsie, Drüsenerkrankungen, Senilität; unterstützt die Rehabilitation nach Schlaganfall und Lähmungen. Auflösende Wirkung bei Blockaden, Verstopfungen verschiedener Art (auch Arterienverkalkung), Nieren- und Gallensteinen, fördert die Ausscheidungsorgane in deren Funktion, wie z.B. bei Nieren, Blase und Darm.


Diopsid

Vermittelt die wesentliche Erkenntnis, dass es für jede materielle Erscheinung einen geistigen Hintergrund gibt. Er hilft, sich selbst als geistiges Wesen zu begreifen er öffnet den Weg zum Vergessen einer belastenden Vergangenheit, in der wir verletzt wurden und lässt uns verzeihen. Er dämpft daher gut die persönlichen Emotionen die aus alten Ursachen in uns „hochkochen“ würden und fördert daher eine ausgewogene Persönlichkeit, er harmonisiert also unsere Lebenseinstellung und Ausgeglichenheit (auch) anderen gegenüber.

Diopsid sorgt für eine ausgewogene Energieverteilung im gesamten Körper und damit für eine Stabilisierung aller Gleichgewichtssysteme in uns. Das sind: Hormonhaushalt, Säure / Basengleichgewicht, Wasser- und Mineralhaushalt, Nerven, Nieren, Muskel und unsere Reaktionsbereitschaft. Damit stellt es sich in die Reihe der Calciumspender unter den Steinen. Es fördert Heilung diverser Nierenerkrankungen, Harnwegsentzündungen, Nierenabszesse und bei TBC- Bakterien in den Nieren; zeigt lindernde Wirkung bei Blasen- und Nierenbeckenentzündung sowie auf das unangenehme Brennen beim Harnlassen.


Dioptas

Er führt den eigenen, inneren Reichtum an Ideen, Bildern, Fertigkeiten und Wissen vor Augen. Hilft, die eigenen Träume zu verwirklichen, fördert dabei Phantasie, Kreativität. Stärkt damit das Selbstbewusstsein, die Hoffnung und den Gefühlsreichtum, d.h. er fördert die Persönlichkeitsentfaltung und Meinungsbildung wie auch die Empfindungen anderen gegenüber. Er ist ein "Stein der Fülle". Durch das trigonale Kristallgitter unterstützt er nämlich auch die praktische Umsetzung der Ideen und Träume. So kann er immer wieder getragen durchaus auch zum materiellen Reichtum beitragen.

Es bewirkt bei schwerer Krankheit den starken Wunsch nach Genesung, ruft damit den "Heiler in uns" (astrologisch = das Chiron- Prinzip) auf den Plan. Damit vermittelt es auch hier auf der physischen Ebene die Gewissheit: 'Du bist Deines Glückes Schmied', 'Du hast Heilkraft in Dir, wenn Du es nur wirklich willst!'. So kann Dioptas fast immer zur Beschleunigung aller Heilungsprozesse eingesetzt werden. Nicht zuletzt durch den Kupfergehalt stärkt es die körperliche Regenerationskraft, lindert (bewahrt vor) Schmerzen (z.B. auch chronisches Kopfweh), Blutvergiftungen, dem Grünen und dem Grauen Star, die Schädigung der Atemwege bei Kindern; auch bei Hals- Nasen- und Lungeninfektionen anzuwenden. Hilfe bringt es bei Krämpfen und unterstützt die Heilung von Geschlechtskrankheiten; wirkt anregend auf die Leber. Es fördert und hebt die Potenz- und Sexualkraft.


Disthen

Wenn uns im Leben "der Boden unter den Füssen wegzurutschen scheint", kann Disthen, auf Stirn und Scheitel vorsorglich aufgetragen, Entschlossenheit und zugleich die nötige Gelassenheit verschaffen. Wer dieser Stein benutzt, wird erfahren, dass es nicht nur befreiend - sondern auch unserer wahren Bestimmung weitaus entsprechender - ist, nicht mehr länger Opfer und schicksalsergebener Mitläufer im Leben zu sein. Statt dessen lehrt uns Disthen, dass man selbst Verursacher von Glück und Unglück werden kann; sei es für sich, oder für die Mitmenschen. Durch die Erziehung zu logischem, "vernünftigem" Denken und zu Spontaneität ermöglicht er, die Kontrolle des eigenen Lebens (wieder) zu erlangen.

Auch im körperlichen Bereich fördert Disthen die Gesamtkontrolle über uns, somit auch physisch eine 'integre' Persönlichkeit, das motorische Nervensystem, die Geschicklichkeit, die Beweglichkeit, auch in der Ausdruckskraft als Redner. Es lindert auch Heiserkeit, Kehlkopfkrankheiten diverser Art, Stottern, Lispeln, Gehirnschäden diverser Ursachen, kräftigt das Sprachzentrum im Hirn, Gedankenkonzentration und verleiht ruhige Nerven bei Menschen, die viel sprechen müssen (z.B. Lehrer, Verkäufer, Sänger, Schausteller, u.v.a.).


Elbait

Die Farbvarietäten der Gruppen der Turmaline und der Liddicoatite tragen, allein wegen der Farbe - nicht wegen chemischer Unterschiede - eigene Namen, die weitaus gebräuchlicher sind als die mineralogische Bezeichnung. Der nun als Elbait bezeichnete Heilstein ist ein vielfarbiger Vertreter der Mineralgruppe. Er ist ein Lithium-Natrium-Aluminium - Turmalin.

Wie alle Turmaline sind auch die Elbaite und die Liddicoatite, aufgrund ihrer guten energetischen Leitfähigkeit und ihrem Reichtum an Mineralstoffen, dynamische, belebende und aufbauende Heilsteine. Sie ermöglichen uns, Entwicklungen zu erkennen, die nicht nur den Moment, sondern auch Vergangenheit und Zukunft miteinbeziehen. Durch Verständnis für Ursprung und Ziel eines Geschehens sind wir in der günstigen Lage, Entwicklungen zu lenken und sie auf harmonische Weise zu forcieren. Der lithiumhaltige Elbait fördert das Erinnerungsvermögen und den Reichtum unserer inneren Bilderwelt. Es nährt den Glauben an uns selbst und an unsere Fähigkeiten. Es stärkt Phantasie und Fähigkeit zur Lösung von Problemen.


Epidot

Stärkt, wie alle Silikate mit Anteilen an Insel- als auch Gruppensilikaten die geistige und seelische Regenerationskraft. Er hilft und gibt Geduld, die Visionen vom eigenen Glück, von Ideen und innerem Reichtum zu beleben und nach und nach zu verwirklichen. Er fördert den Umgang und die Toleranz mit anderen, macht dadurch gesellschaftsfähiger.

Stärkt das Immunsystem und die Konstitution - wie auch die Kondition - und beschleunigt damit die Erholung nach schweren Krankheiten. Epidot stellt sich somit als einer der besten Begleiter in Rekonvaleszenzzeiten dar; es lindert Atembeschwerden die durch Staub diverser Art in der Luft hervorgerufen werden, kräftigt dabei die Atmung und die Lungenfunktion, das Gefühl von Einsamkeit wird gemildert.


Eudialyt

Nur sehr bewusst, kurz und nur bei eindeutigem, starkem Bedürfnis nach einem echten "Neuanfang" im Leben anwenden. Er zwingt uns sehr schnell, unsere alten Ängste, Fehlentscheidungen, Trauer, Selbstzweifel oder falsche Verhaltensmuster zu erkennen; ermöglicht es aber auch, eigene Schwächen endlich einzugestehen und sie als Teil der eigenen Identität annehmen zu können. Danach hilft er stark, sogleich Konsequenzen zu ziehen, die notwendigen Veränderungen einzuleiten und dabei auftretende Widerstände zu überwinden. Er stärkt dabei Persönlichkeit und Durchhaltevermögen. Es erfolgt dann eine Intensivierung alles Lebendigen in uns, wie Freude, Sexualität, aber auch Aggressionen.

Er löst neue, ungewohnte Energieschübe aus, die (auch körperlich) sogleich 'abgearbeitet' werden müssen.


Feldspat

Er verändert die kognitive Wahrnehmung, auch die von gewohnten Sachverhalten. Er erweitert den geistigen Horizont sowie die geistige Beweglichkeit und vermag dadurch auch, uns neue Ziele aufzuzeigen.

Stärkt die Flexibilität von Gewebe und Muskulatur und beeinflusst positiv den Verlauf von Hauterkrankungen.

Feldspat kann wiederholt und ohne Bedenken längere Zeit mit dem Körper in Kontakt stehen. Auflegen der Stirn und des "Dritten Auges", zwischen den Augenbrauen sowie der Herzgegend, helfen, zugleich geistige Vorgänge und emotionale Hintergründe gemeinsam aufzuhellen. Dies legt nahe, ihn gerade dann einzusetzen, wenn wir durch diffuse Lebenssituationen oder beim Gefühl, dass andere mit uns ein falsches Spiel treiben, unbedingt Klarheit herbeiführen müssen


Flint

Fördert die Gabe, sich in Wort richtig auszudrücken, aber auch das heraus zu hören, was andere uns, auch unausgesprochen, zu sagen haben. Flint macht gelassen und harmonisiert unsere Gefühle.

Flint fördert die Entgiftung von Schleimhäuten, Nieren und Blut; unterstützt die Funktion, aber auch die Heilung von Bronchien, Lunge und Haut. Verbessert die Darmflora, hilft bei Verstopfung, aber auch bei Durchfall. Bremst das Wachstum von Horn- und Knochenwucherungen, wie z.B. 'Überbein'. Bewahrt vor Entzündungen und Erkrankungen der Nieren, aber auch hormonbedingte Drüsenerkrankungen sowie Fresssucht, Bulimie, seelisch bedingte Fettsucht wird gelindert. Es wirkt dabei entkrampfend und hilft auch bei nervlich bedingten Erkrankungen wie Gliederlähmung, Gesichtsnervenlähmung, Sexualschlaffheit, Zittern, Schwerfälligkeit, Benommenheit und Alpträumen.


Fluorit

Fluorit ordnet und klärt. Er erleichtert Neuanfänge und fördert die Auffassungsgabe. Er hebt Einengungen auf und ist zu empfehlen für alle Konzentrations- und Lernprozesse. Nach längerer Anwendung werden auch psychische Hintergründe von Allergien aufgeklärt.

Regt die Neubildung von Haut und Schleimhaut an, stärkt Knochen und Zähne. Fördert die Nerventätigkeit, unterstützt das Grosshirn und lindert Gelenkbeschwerden.

Geistige Wirkung vor allem durch Einreiben der Stirn. Körperlich wirkt Fluorit durch Einreiben der betroffenen Haut- oder Gelenkpartien; lindert Entwicklungsprobleme beim Knochenaufbau und deren Ausbildung sowie Fehlentwicklungen oder Blockaden in Skelett und Wirbelsäule, auch Arthritis, Arthrose und Osteoporose während der Schwangerschaft. Bei Hals- oder Rachenschleimhäuten äusserlich im Halsbereich während der Krankheitsdauer anwenden. Fördert die Entschlackung bzw. Entkalkung der Adern und Gefässe, innigere Freundschaften, Konzentrationsfähigkeit und löst Prüfungsangst auf; stärkt die Zähne und schützt vor Karies.


Grossular

Er hilft in scheinbar aussichtslosen Lagen, stärkt Durchhaltevermögen, baut überholte Weltanschauungen, Verhaltensmuster und Gewohnheiten ab. Er macht so offen für neue Perspektiven, erweitert den Horizont, gibt Mut, Vertrauen, löst Hemmungen, hilft Extreme und Krisen zu meistern.

Er stärkt Nieren, gibt Entspannung, Erholung, hilft bei Arthritis und Rheuma, regeneriert Haut und Schleimhäute, stärkt Knochenbildung und lindert Knochenerweichung sowie Knochenschwund, Rachitis und Gelbsucht; harmonisiert die Überproduktion der Galle und Gallensäfte. Es mildert Depression, Angsterscheinungen, Prüfungs- und Platzangst (z.B. in Fahrstühlen), das Hören von Stimmen und ‚Bewusstseinsspaltung' (Schizophrenie).


Hämatit

Er spendet elementare Kraft und Lebensfreude, lenkt unser Interesse wieder stärker auf unser leibliches Wohl, auf die elementaren Grundbedürfnisse und mehr leiblich erfahrbare Lebensqualität.

Seit Jahrtausenden - die Anfänge liegen in Ägypten - ein bewährter Förderer unseres ;Lebenssaftes', dem Blut. Sowohl für die Regeneration des Hämatins (Träger der inneren Atmung), dem Blutfarbstoff, welcher Sauerstoff und Kohlendioxid befördert, als auch beider externen Blutstillung, wie bei der Eisenaufnahme im Darm und der Sauerstoffversorgung der Zellen leistet Hämatit gute Dienste. Insoweit ist es auch angezeigt, es bei allen anämischen Erscheinungen für die Blutneubildung fördernd einzusetzen, sofern sie nicht auf Erkrankungen blutbildender Organe beruhen. Da Eisenaufnahme nur bei guter Mg-Versorgung richtig funktionieren kann, ist es angeraten, eine ausreichende Vitamin C und Magnesiumversorgung sicherzustellen. Hierbei können die entsprechenden Minerale (in Form von Steinölen) unterstützend eingreifen. Hämatit stärkt das Blutkreislaufsystem, fördert den erholsamen Schlaf, lindernde Wirkung auf Blutarmut, Leukämie, Krampfadern, Blutstauungen, seelische Blockaden, Verkrampfungen, Gefäßverengungen, Zirkulationsbeschwerden, Blutergüsse, Menstruationsstörungen und sonstige Rhythmusveränderungen. Es hilft bei blutenden, offenen Wunden, wirkt entgiftend, entschlackend, lebensfreudeerweckend und bei der Erkennung ‚falscher' Freunde.


Heliotrop

Heliotrop hilft uns, in allen Situationen die Kontrolle zu bewahren, sich abzugrenzen, wo dies erforderlich erscheint, sich zu schützen und damit auch eine unerwünschte Einflussnahme anderer abzuwehren.

Er wirkt zweiseitig und damit ausgleichend: Bei Müdigkeit und Erschöpfung wirkt er belebend. Bei Nervosität, Aggressivität und Gereiztheit beruhigt er. Heliotrop regt den Fluss der Körperflüssigkeiten und den der Lymphe an. Er entsäuert den Körper und verändert so für viele (acidophile) Krankheitserreger ihr benötigtes chemisches Milieu. Er aktiviert allgemein das Immunsystem und hilft damit ziemlich schnell bei beginnenden Infekten, wie auch bei anderen äußerlichen Entzündungen, wie zum Beispiel Vereiterungen.

Heliotrop reinigt das Blut und bewahrt das Herz vor Herzschmerzen und Rhythmusstörungen sowie Herzmuskelschwäche; ebenso lindert es Blutstauungen, Ödeme, Atemnot, Ischias, Wadenkrämpfe, Rheumatische- und Geburtsschmerzen. Die Förderung von Konzentration, Vitalität und Lebenslust bewirkt besseres Aussehen durch freundlichere Ausstrahlung. Er sollte ständig in der Hausapotheke griffbereit sein. Bei den ersten Anzeichen von allgemeiner Immunabwehr wie Halskratzen, Fieber- oder Zerschlagenheitsgefühl, sollte er getragen werden.


Holz - Versteinert

„Versteinertes Holz ist besonders dem Tierkreiszeichen Wassermann zuzuordnen. Versteinertes Holz hilft als Anhänger besonders jenen Menschen, die etwas unter ihrer Abgehobenheit leiden, wie dies bei den Luftzeichen, hier vor allem Wassermann- Geborene häufiger vorkommt.“ „Kieselholz hilft dabei, sich wieder zu ‚erden', wenn man dazu neigt, sich in den eigenen Gedanken zu verlieren, unkonzentriert abzuschweifen oder Begonnenes nicht zu vollenden. Es wirkt erholsam, sammelnd und animiert zu einem einfacheren Lebensstil, der uns Zeit und Musse zum Nachdenken bietet.“

Es regt den Stoffwechsel an, beruhigt die Nerven und hilft abzunehmen, wenn eine zu gute "Erdung" zu Übergewicht führt. Letzteres kann, z.B. bei längerer Anwendung, als unbewusste Verstärkung des Strebens gewertet werden, mehr irdisch, also auch genussbetonter zu fühlen und zu handeln.


Indigolith

Wie auch der Verdelith oder der Rubellit ist der Indigolith die blaue Farbvarietät der Mineralklasse der Turmaline. Die farbbezogene Namensgebung bezieht auch hier die chemischen Unterschiede nicht mit ein. Zu den grundsätzlichen Ausführungen darf, aus Gründen von unnötigen Wiederholungen, auch hier wieder auf die anderen Turmaline von Elbait, Rubellit oder Schörl hingewiesen werden. Insbesondere die Eigenschaften beim Aktivieren bzw. Wiederherstellen gestörter Körpermeridiane seien hervorgehoben.

Der blaue Farbvarietät des Turmalin stärkt einerseits das Streben nach geistiger Freiheit, betont aber andererseits die (heute bedauerlicherweise immer mehr verkommenden) Werte der Ethik, der Treue und des Verantwortungsbewusstseins. So fördert es auch die Offenheit, die Toleranz gegenüber Andersdenkenden und hilft, bislang blockierte Gefühle und Trauer auszudrücken.

Turmaline allgemein wirken heilend. Indigolith wirkt lindernd in Bezug auf Lunge, Atemwege sowie Nervensystem. Es lindert Asthma, Bronchitis, TBC, Mandelschwellungen, Kehlkopf- und Schilddrüsenentzündungen. Es fördert Selbstverwirklichung, Entscheidungsfreude, Selbstständigkeit, eigene Vorstellungen zu verwirklichen und Verhandlungsgeschick, die Funktion des Wasserhaushalts und damit die Ausscheidungsvorgänge über die Nieren.


Jadeit

Jadeit kann auf spielerische Weise unsere Selbstverwirklichung fördern. Es ist ein Mineral des harmonischen Ausgleichs: Bei Überbelastung und Stress wird Ruhe eingeleitet, bei Trägheit wird Aktivitätslust angeregt. Jadeit lässt dynamisch und geistig beweglich werden. Lindernde Auswirkung auf Erkrankungen der Milz, Leber, Nieren, des Darmtraktes, auf Koliken und Nierensteine, hohen Blutdruck, Geburtswehen, ‚Gelbsucht und stärkt das Immunsystem. Wird als Fruchtbarkeitsstein eingesetzt, mildert stressbedingte Auswirkungen wie Schlafstörungen, Schilddrüsenfehlfunktionen, Herzrasen. Einsetzbar bei Sonnenbrand, Salmonellenvergiftungen, Magenverstimmungen, Brechreiz, Übelkeit, Lampenfieber. Jade schenkt Freude. Lebenslust, inneren Frieden; fördert Verhandlungsgeschick mit Vorgesetzten und bei Geschäftsabschlüssen.

Bei den Indios Südamerikas ist Jadeit seit Jahrhunderten als Nierenheilmittel geschätzt. Er hat physisch auch heute noch seine vorrangige Bedeutung durch Anregung der Nierenfunktionen und zur Unterstützung von deren Heilung nach Nierenentzündungen. Er gleicht dabei den Haushalt von Wasser, Säuren, Basen, Salzen und deren Umwandlungsprozesse in den Nieren aus. Er fördert das Reaktionsvermögen durch Anregung von Nebennieren und Nerven.


Jaspis - Roter Jaspis

Der rote Jaspis fördert Willenskraft und Mut, Tatkraft und verleiht unseren Anstrengungen Dynamik, so dass die Durchsetzung eigener Pläne und Ziele leichter angegangen und auch mit Nachdruck durchgehalten wird.

Wirkt blutungsstillend und wundeschliessend, auch beim Nasenbluten, lindert Geschwüre, geistige Behinderungen (vorbeugend), Krampfadern, Blasenbeschwerden, Darmerkrankungen. Aktiviert die Fortpflanzungsorgane bei Mann und Frau, ist Blitzableiter negativer Schwingungen und befreit von fremden negativen Schwingungen sowie seelischen Blockaden. Regt die Energieflüsse im Körper und den gesamten Kreislauf an.


Karneol

Karneol bewirkt und stärkt Mut, Tatkraft, gute Laune, soziales Denken, Idealismus und Standvermögen. Durch Förderung des praktischen Denkens hilft er, Probleme anzupacken und zu lösen. Mildert die Niedergeschlagenheit, schenkt Lebensfreude und Vitalität.

Er erwärmt, aktiviert die Durchblutung und den Stoffwechsel, er fördert die Aufnahme der Nahrungsstoffe, Mineralien und Vitamine im Dünndarm. So kann er auch appetitfördernd eingesetzt werden. Daher kann er bei Rekonvaleszenz, nach stärkerem Gewichtsverlust, aufbaufördernd verwendet werden. Er ist hilfreich bei diversen Bluterkrankungen, Blutvergiftung, Stauungen, fördert die Sauerstoffversorgung, senkt den Blutzuckerspiegel, reinigt Blutkörperchen, ist entgiftend, reguliert Blutdruck, hilft bei Nasenbluten bzw. Blutungen von offenen Wunden, Verdauungsproblemen und bei Schwierigkeiten mit der Milz.


Kunzit

Als einer der wenigen Steine lehrt uns Kunzit Eigenschaften und Qualitäten, die man heute oft nur mit früheren Zeiten und Gesellschaftsformen in Verbindung bringt: Hingabe, Demut und die Bereitschaft zum Dienen. Das kann aber auch die Hingabe an eine Arbeit bedeuten, die uns voll und ganz in Anspruch nimmt. Durch Hilfe von Kunzit kann sie mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften bewältigt werden. Dabei hilft er, innere Widerstände zu überwinden und eher unangenehme, aber notwendige Pflichten zu erfüllen. Zugleich wirkt er aber stimmungsaufhellend und antidepressiv, fördert unser Einfühlungsvermögen und die Erinnerungsfähigkeit.

Kunzit reguliert die Schilddrüsenfunktion und den Hormonhaushalt, steigert Produktion der weißen Blutkörperchen (zur Abwehr) und der roten Blutkörperchen zur Sauerstoffversorgung, entgiftet den Körper durch Ausspülen der Giftstoffe. Löst Verkrampfungen, Verspannungen, Migräne, Minderwertigkeitsgefühle, Herzmuskelverkrampfungen, Hemmungen, Ängste, Depressionen, Prüfungsängste sowie Platzängste; wirkt schmerzlindernd besonders bei Zahnschmerzen, stärkt die Lebenskraft und das Selbstbewusstsein. Es hilft bei Muskelverhärtung, Gelenkbeschwerden und bei solchen, die auf entzündete, verkrampfte oder verkürzte Sehnen und Bänder zurückzuführen sind. Damit ist es gleichsam prädestiniert für Sehnenscheidenentzündungen oder den ‚Tennisarm'. Es lindert Rücken- und Nervenschmerzen. Besonders stark wirkt es bei Neuralgien und Ischias.


Labradorit

Er fördert das Erinnerungsvermögen und bereitet uns den Boden dafür, tiefe Gefühle empfinden zu können. Er bringt uns dazu, uns eigene Illusionen oder Einbildungen zunächst sehr lebendig und hautnah erleben zu lassen, bis man dann plötzlich ihre wahre Bedeutung erkennen kann. Damit schärft Labradorit unseren realistischen ‚Durchblick', ohne unsere ureigensten Fähigkeiten, wie Phantasie, Eingebung oder Kreativität zu verdrängen.

Er verringert die Kälteempfindlichkeit, lindert Beschwerden, die auf Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises oder Gicht zurückzuführen sind, indem er die Nieren stimuliert und das Säure-Base-Gleichgewicht im Körper stabilisiert. Darüber hinaus wirkt er blutdrucksenkend und sorgt für die Herbeiführung eines normalen Tonus für Herzschlag und Kreislauf. Mildernde Wirkung bei Knochenerkrankungen, Wetterfühligkeit, Neigung zu Wut- und Emotionsausbrüchen, Kreislaufschwankungen, Stresssituationen, stärkt Abwehrkräfte und Thymusdrüse, beruhigt die Seele und wirkt harmonisierend.


Lapis Lazuli

Stein der Wahrheit, stärkt die Authentizität, löst (oft erziehungsbedingte) Zurückhaltung und zu schnell eingegangene Kompromisse auf. Hilft, Kritik leichter anzunehmen und Unangenehmes endlich auch auszusprechen. Damit unterdrückt er falsche Rücksichtnahmen, die uns in unserer Entwicklung lähmen würden. (Vergleiche hierzu auch Sodalith und Staurolith)

Er löst Heiserkeit, Schluckbeschwerden, Erkältungen, senkt den Blutdruck. Lindert nervenbedingte Krankheiten, Kopfschmerzen, Hautkrankheiten (Ekzeme, Ausschläge), Gliederschmerzen, Insektenstiche, Herzinfarktgefahren, Hals-, Nasen-, Kehlkopf-, Mandel-, Lungen- und Rachenraumerkrankungen, senkt den Blutdruck. Mildert Gehirn- und Rückenmarkserkrankungen sowie M.S. fördert Bedürfnisse und Abhängigkeiten, wie Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen, räumliches Denkvermögen. Löst Blockaden, Ängste und innere Zweifel auf.


Larimar

Er erweitert unseren geistigen Raum und schafft in schweren Zeiten innere Ruhe, die wir zum Besinnen und für neue Kreativität dann unbedingt brauchen. Larimar führt aus der 'Opferrolle' heraus und lässt uns die Ereignisse um uns herum aus neuen Blickwinkeln erkennen. In Zeiten allgemeiner Unruhe und Umwälzungen hilft es, dass wir nicht unkontrolliert mitgerissen werden, sondern dass wir unser Leben in die eigene Hand nehmen können. Fördert bei längerer Anwendung stets unser geistiges Wachstum.

Da es auch das körperliche Wachstum fördert, kann es zeitweise (kontrolliert) so auch dem etwas zurückbleibenden Kind beim "Erwachsenwerden" behilflich sein. Hierbei, wie übrigens auch bei allen psychisch instabilen Erwachsenen, sollte stets ein seelisch nahestehender Mensch des täglichen Umfeldes ein Auge auf die Anwendungen vom Steinöl - und der hervorgerufenen Veränderungen - beim Anwender haben. Fördert den Knochenbau und hilft Knochenmissbildungen vorzubeugen, sowie der Gelenksteifheit. Lindert Knochenerweichung und Sprödität, Knochen- und Gelenkentzündungen, Muskelverhärtungen, Verkrampfungen, Ischias, Staubmilbenallergien sowie überempfindliche Reaktionen des Organismus, schützt gegen negative Einflüsse und Beeinflussungen, verbunden mit Untreue oder falschen Freunden. Er verleiht Inspiration und Selbstverwirklichung.


Magnetit

Magnetit regt das Selbstbewusstsein an und lenkt auf höhere Ideale hin; er steigert unsere Reaktionsfähigkeit, fördert Nachdenken über das, womit wir uns körperlich und seelisch beschäftigen und was wir aufnehmen wollen. Er hilft uns praktisch, Nützliches von Unnützen besser unterscheiden zu können.

Magnetit aktiviert die Hormondrüsen und regt den Energiefluss im Körper an. Wirkt über den Hypothalamus (Hirnanhangdrüse) regelnd auf die Grundfunktionen für Durst, Hunger, Atmen, Körpertemperatur und Wasserhaushalt ein, sowie auf Drüsenfunktionen verbunden mit dem Stoffwechsel - z.B. Lymphdrüsen, Milz, Bauchspeicheldrüse, Blutzucker und Kreislauffunktion. Es hilft bei Koliken, Entzündungen, Tumore, Frost- und Strahleneinflüsse, Schweißgeruch. Befreit von ‚geistigem' Abfall, stur vorgeschriebenen Strukturen, künstlichen Normen der Gesellschaft, sinnloses und „real wertloses“ aller Art.


Mahagony-Obsidian

Mahagony-Obsidian werden jene Obsidiane genannt, die durch einen sehr hohen Eisenoxidgehalt nach Abscheidung unregelmäßige rotbraune Flecken in der glasigen Masse aufweisen.

Hilft gegen Allergien, bakteriell hervorgerufene Entzündungen, Magen-Darm-Infekte, Parasiten ( z.B. Bandwürmer und Pilze); wirkt antibakteriell, fördert die Antikörperbildung, logisches Denken, Konzentrationsstärke, lindert Lampenfieber, Prüfungs- und Vorsprechängste.


Malachit

Er macht uns bewusst, was wir bisher an Gefühlen unterdrückt hatten und was in uns an inneren Bildern, Sehnsüchten und Wünschen schlummert. So werden auch unsere Träume intensiv angeregt und wir erkennen klar und deutlich deren Botschaften, die uns ohne diesen‚ Begleiter' oft unverständlich bleiben. Er stärkt auch die Beobachtungsgabe, die Vorstellungskraft und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen.

Vor allem auch sein Kupfergehalt hilft dabei, alle krampfartigen Schmerzen, so auch Menstruationsbeschwerden, zu lindern. Er stärkt die weiblichen Geschlechtsorgane und erleichtert die Geburt. Daher wurde er früher auch Hebammenstein genannt; zusätzlich fruchtbarkeits- fördernde Wirkung. Malachit regt die Leber an, fördert die Entsäuerung und Entgiftung und lindert damit rheumatische Beschwerden, Gicht, Bandscheiben-, Lungen-, Gelenk- und Drüsenentzündungen, Multiple Sklerose, Parkinson, Zittern, Lähmungen der Gesichtnerven, Asthma, Bronchitis, Geschwüre, hohen Blutdruck, Prellungen. Weitere Wirkungen sind bekannt wie Fieber senkend, krebsvorsorgend und Reinigung der Seele.


Meteorit

Meteorite stellen stets eine 'kosmische Überraschung' dar. Sie machen tiefgründige seelische Bilder bewusst, welche die bisherigen Werte in Frage stellen. Dadurch werden aber auch neue Betrachtungsweisen und neuer Lebenssinn eröffnet. Aufgrund ihres relativ hohen Preises (seltene Funde) haben Meteorite noch keine grosse Bedeutung in der Steinheilkunde erlangt.

Meteorite entspannen, entkrampfen und beruhigen bis zur Einstellung des normalen, gesunden Gleichgewichts. Sie lindern Blut- und Drüsenerkrankungen, Tumore, Wasser-, Erd- und elektromagnetische Strahlen diverser Art, Allergien gegen Pillen, Lacke, Chemikalien in Lebensmitteln sowie Nesselfieber. Sie bewahren vor Menschen, die ansteckende Krankheiten skrupellos weiter geben würden (z.B. Geschlechts- oder Immun-Krankheit). Hilft auch den Tieren bei ähnlichen Problemen. Meteorit bewahrt vor frühzeitigem Altern und Alterungsprozessen wie z.B. Haut, Verhalten, organischem Abbau, hält geistig wach und anpassungsfähig. Es verstärkt die geistige Aufnahmefähigkeit, Hellsichtigkeit und Wahrnehmungsfähigkeit aller Sinnesorgane.


Moldavit

Dabei handelt sich um einen Meteorit, der vor ca. 15 Mio. Jahren im Nördlinger Ries/Bayern einschlug, abprallte und explodierte. Ein Teil der Verschmelzungsprodukte wurde durch die Explosion wieder in den Weltraum zurückgeschleudert, um dann über Tschechien im Moldaugebiet niederzugehen. Daher auch die Namensgebung.

Moldavit hilft bei den verschiedensten Infektionskrankheiten wie Grippe und Atemwegserkrankungen; es stärkt unser Immunsystem (z.B. Anämie) und bewusste Lebensenergie sowie das Erinnerungsvermögen. Lindernden Einfluss zeigt es bei Gier, Streitlust, Rechthaberei und Hochnäsigkeit. Schützende Wirkung vor Bluterkrankungen, UV-Strahlen auf der Haut (z.B. bei Hautkrebs) und vor Metastasenbildung. Stärkt die Einfühlungsgabe und Hellsichtigkeit; löst Sorgen, befreit vom Materialismus. Allgemein wirkt es belebend und heilungsfördernd.


Mondstein

Der Mondstein fördert einerseits Intuition bis zur Medialität, verbessert die Traumerinnerung, die Wahrnehmung des Lichts, bringt Gefühlstiefe andererseits dämpft es die Mondsüchtigkeit. Der Mondstein ist der „Stein der Frau“.

Er regt die Zirbeldrüse an und stimmt die hormonellen Zyklen besser auf die Zyklen der Natur (z.B. Mondphasen) ab. Er hilft so, u.U. die Fruchtbarkeit der Frau zu fördern, menstruelle und klimakterische Begleitbeschwerden zu lindern und die Hormonumstellung nach einer Geburt schneller zu normalisieren. Lindert: gleicht die seelischen Empfindungen und Schwankungen aus, dämpft Ängste vor Operationen. Hat steuernde Wirkung auf den Hormonhaushalt der Frau, Schilddrüsenfunktion, Milz, Bauchspeicheldrüse sowie Lymphdrüsen, Blutzuckerspiegel und bei der Milchproduktion. Er fördert Stoffwechsel, Wachstum, Fortpflanzung, Schwangerschaftsverwirklichung, Lebenslust; harmonisiert Eierstöcke, Eisprung und Fruchtbarkeit miteinander und verleiht Ausgeglichenheit.


Mookait

Mookait verbindet die Eigenschaften des roten und gelben Jaspis miteinander. Vom roten Jaspis verleiht er Tatkräftigkeit und Antrieb, vom gelben Jaspis gibt er zugleich innere Ruhe. Dadurch schafft er geistiges Wachsein und Ausgeglichenheit. Neue Erfahrungen und deren Verarbeitung werden angeregt. Lebendigkeit und harmonisches Handeln wird dadurch begünstigt. Unser geistiger Horizont kann sich erweitern, neue Projekte werden mit Spaß fast spielerisch verwirklicht.

Er hilft Milz und Leber das Blut zu reinigen, stärkt Vitalität und Leistungskraft des Körpers und des Immunsystems sowie die Harmonie zwischen den körperlichen und geistigen Bedürfnissen. Er stabilisiert so langfristig unsere Gesundheit. Er ist kein Stein für akute Verwendung, obwohl er auch bei Wunden und Vereiterungen die Heilung begünstigt. Mookait steuert bzw. verstärkt die Abwehr der Haut gegen UV-Strahlen, lindert Ekzeme, eitrige Wunden, Insektenstiche, Pickel, Erkältungen, Infektionskrankheiten, Husten und Halsschmerzen, psychosomatische Krankheiten, wie Stottern, Zittern, Schweißausbrüche, Bettnässen und Frösteln sowie Förderung des Wärmehaushaltes der Haut.


Moosachat

Er ist kein Achat, da er keine echten Bänderrungen aufweist. Er ist ein Chalcedon mit eingelagerten Schlieren und moosähnlichen Zeichnungen aus grünen Magnesium-Eisen-Silikaten. Korrekt müsste er Moos- Chalcedon heißen. Er ist als Heilstein bekannt, und wird in Asien und Europa häufig zu Schalen und Dekorstücken verarbeitet.

„Moosachat bringt Inspiration und neue Ideen. Er hilft vor allem dann, wenn man als kreativer Mensch lange Zeit ohne zündende Einfälle ist. Zudem ermöglicht Moosachat, sich von tiefsitzenden Ängsten, Verhaftungen und geistigen Ketten zu lösen, um mit Denken und Taten neue Wege zu beschreiten. Er steigert die Bewusstheit und hilft, auch schwierige Probleme zu lösen. Einfache, praktisch orientierte Logik und zuversichtliche Tatkraft verbinden sich dabei zu einer erfolgreichen Dynamik. Bei Erschöpfung und Mutlosigkeit ermöglicht Moosachat, sich zu erholen und neue Hoffnung zu schöpfen".

„Körperlich hilft er vor allem bei hartnäckigen Infektionen der Lunge und Atemwege. Er hemmt Entzündungen, stärkt das Immunsystem und regt die Tätigkeit der Lymphe (und der Milz) an. Dadurch lässt er Lymphknotenschwellungen abklingen, wirkt fiebersenkend und schleimbildend (bei trockenem Husten). Er ist immer dann zu empfehlen, wenn die o.g. Krankheitssymptome mit der Empfindung von Schwere und Druckbelastung einhergehen. Er fördert die Insulinproduktion, Nieren- und Talkdrüsenfunktion, Wohlbefinden; auch gleicht er den Blutzuckerspiegel aus (lindert also Diabetes), mildert Abhängigkeiten von Suchten und lockert während der Geburt die Muskulatur.“


Moqui Marbles

Eisenoolithe sind in Sandstein eingelagerte Eisenoxidkügelchen (Ooide). Die ‚Moqui Marbles' sind derzeit zu Heilsteinen mit Kultstatus geworden.

„Eisenoolith und Moqui Marbles lenken die Aufmerksamkeit auf den Körper und unsere Grundbedürfnisse. Der Wunsch nach Gesundheit und Erholung wird stärker, auszehrende Arbeitswut lässt nach, dafür wird Genießen, Gemütlichkeit und Gesellschaft wichtig. Man schläft leichter ein, schläft tief und fast traumlos. Grundsätzlich lehren beide, die Dinge ‚geschehen zu lassen' und nicht ‚ständig zwanghaft etwas zu tun'. Dennoch werden Unternehmungen wach, bewusst, pragmatisch und notfalls mit Nachdruck durchgeführt“.

„Körperlich wirken beide regenerierend und immunstärkend. Als Eisenoxide fördern sie außerdem die Eisenaufnahme und Blutbildung".


Muskovit

Muskovit gilt als Schutzstein, der auch bei ausweglos erscheinenden Problemen hilft, bei Intrigen, Provokationen oder offenen Angriffen innerlich ruhig und entspannt zu bleiben. Er ermöglicht besseren Umgang bei Konfrontationen mit Ängsten, unangenehmen Situationen oder uns feindlich gesinnten Menschen. Derzeit steht Muskovit leider noch hinter der Beliebtheit der anderen Glimmer, wie Fuchsit, Biotit oder Leopoldit.

Muskovit lindert die körperlichen Symptome, die bei den oben angeführten Situationen auftreten können; insbesondere bei Beschwerden des Magens, der Nieren, der Galle, bei Zittern, Herzbeschwerden und Nervosität. Es hilft bei der Bekämpfung von Fettpolstern, Wasseransammlungen (in den Gefäßen) und Hirnhautentzündungen; greift steuernd in den Zuckerstoffwechsel ein, schützt vor Vergesslichkeit, hohem Fieber und Infektionen; wirkt beruhigend bei Überaktivität. Lindert: Magendarmgeschwüre, Ödeme, Diabetes, Grippe, Keuchhusten, Muskellähmungen, Meningitis, Depressionen, Ängste, Melancholie, Bauchspeicheldrüsenprobleme und harmonisiert die Gallenfunktion.


Onyx

Er schult bei leicht beeinflussbaren Menschen: Ego, Durchsetzungsvermögen, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, die eigenen Ideen und Visionen nicht durch die Anderer abwerten und ersetzen zu lassen (wie bei schwarz-magischen Einflüssen). Er fördert die Extrovertiertheit, schult logisches Denken und Handeln, macht nüchtern und realistisch in der Einschätzung. Da er relativ langsam wirkt, ist die Anwendung über längeren Zeitraum erforderlich.

Generell fördert Onyx die Funktion motorischer und sensorisch arbeitender Nerven, ist besonders gut bei Sehschwächen sowie den Erkrankungen des Innenohres (auch Ohrensausen und Gehörschwäche) und des Gleichgewichtsorgans. Lindernde Wirkung bei Sonnenbrand, Hautpilz, Entzündungen, Fußpilz, Ausschläge, Raucherbein, Krampfadern, Wetterfühligkeit, es fördert: Nagel- und Haarwachstum, Heilungsprozesse nach Operation, lösende Wirkung auf Blutstauungen, Apathie, Melancholie und Depressionen.


Opal

Als Steine der Lebensfreude intensivieren sie Geist und alles Erleben im "Hier und Jetzt". Erotik, Phantasie, Künste werde gefördert. Durch Stärkung des Lebenswillens wirken Opale generell gesundheitsfördernd, vor allem jene mit intensivem Farbenspiel. Schwarzer Opal wirkt dabei besonders stark. Weiße Opale (Milchopale) wirken hingegen sanfter und leichter. Honig- oder Goldopale fördern das Selbstbewusstsein und bauen Depressionen ab. Sie heilen Verdauungsbeschwerden, besonders dann wenn Sorgen "auf den Magen schlagen".

Allgemein wirkt Opal stimmungsaufhellend; es mildert Angstzustände, Depressionen und Albträume. Lindert Entzündungen im Verdauungstrakt, Blutarmut, Bluterkrankheit, Leukämie, Anämie, Hautfalten, Leberschäden; fördert Meinungsbildung, Selbstverwirklichung, Antikörperbildung und die Verdauungsorgane, reguliert die weißen und roten Blutkörperchen im Blut.


Peridot

Peridot hilft, das eigene Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen, fördert Tatkraft und Lernfähigkeit. Er befreit von 'hausgemachtem', inneren Ärger z.B. durch Schuldgefühle, löst Trauer und aufgestaute Wut auf. Die heilige Hildegard sprach sehr treffend von der 'Reinigung des Herzens' durch Peridot.

Der Peridot, durch seinen Nickelgehalt die Leber und die Galle sowie intensive Entgiftungsvorgänge an. Es aktiviert allgemein den Stoffwechsel, beschleunigt die Heilung von Infektionen, treibt das Immunsystem an durch Auslösen von natürlichen Fieberschüben gegen die Erreger im Körper. Bekämpft sogar mykotische Erreger wie Candida (Hefepilze) oder Warzen. Lindert: Schuppen, Akne, Pickel, Ekzeme, Flechten, Haarsprödigkeit, Juckreiz, Bläschenbildung auf der Haut und auf den Lippen, Gürtelrose, Wetterfühligkeit, Melancholie, Depressionen. Fördert: Aktivität der Talgdrüsen, Nagelwachstum, das innere Gleichgewicht, positive Lebenseinstellung, positiven Kontakt zur Umwelt. Schützt: Herz, Thymusdrüse sowie die Lunge und innere Verdauungsorgane vor Infektionen und Herpesviren.


Perlmutt

Perlmutt, wie auch Perlen, greifen traumatische Erinnerungen in uns auf. Sie können daher (psycho-) therapeutische Prozesse unterstützen. Dabei können sie helfen, Ängste, Schmerz Trauer und Verluste zu verarbeiten bzw. zu lösen. Damit beugen sie auch Geschwüren vor, die häufig in diesen unverarbeiteten Problemen ihre Ursache haben. So wie die Perle einen Kondensationspunkt besitzt, dass man den eigenen „Punkt“ erkennt, um den herum man alles aufgebaut hat.

Fördert: Knochenbau, Zahnwachstum, Hormonproduktion der Nebenniere, Kalkstoffwechsel im Körper. Lindert: Milz-, Magen- und Darmentzündungen, wiederholtes Fieber, Kopf-, Bandscheiben- und Sehnenschmerzen, Nesselfieber, Fettsucht, Krämpfe, Magersucht, Brechreiz, Blockaden im seelischen Bereich, Muskelkater, Starrkrämpfe, Muskelverhärtungen, Rheuma, Mundgeruch, verschont und warnt vor Unheil, Unglücksfällen und falschen Freunden.


Pyrit

Er fördert die Selbsterkenntnis indem er uns unsere dunklen Seiten gegenüberstellt; deckt Heimlichkeiten und verborgene Wesenszüge auf. Dadurch hilft er auch, unklare Krankheitsbilder und deren Ursachen zu erkennen und Heilungsprozesse zu beschleunigen.

Er ist ein Gesundheitsstein, da er Krankheiten, auch versteckte, ans Licht bringt und sie bekämpft. Er regt die Leber an, nicht zuletzt auch wegen des Schwefelgehaltes. Pyrit- Sonnen sind, aufgelegt zusätzlich schmerz- und krampflösend. Steuert: Galle, Schleim, Blut, Hormone. Lindert: Verdauungsprobleme, Entzündungen und Erkrankungen der Lunge, Bronchien, Atemwege, Stress, Depressionen, Erschöpfungszustände, Stottern, krampfhafte Zuckungen sowie spastische Leiden. Fördert: Durchblutung und Atmung der Hautzellen; löst Blockaden und lindert Ängste, Frust und Depressionen.


Rauchquarz

Der Rauchquarz ist der "Anti-Stress-Stein", da er - obwohl selbst voller innerer Spannungen - dabei hilft, unsere eigenen Spannungen abzubauen und die eigene Belastbarkeit zu erhöhen.

Auch physisch löst Rauchquarz gut von Spannungen, besonders bei allen Beschwerden des Rückens einzusetzen. Er macht unempfindlicher gegen Strahleneinflüsse und Strahlenschäden, dabei stärkt er die Nerven. Lindert: Muskelschwund, Muskel- und Bindegewebserkrankungen, Sehnen- und Knorpelprobleme, Fettablagerungen Zellulitis, Neurosen, Ängste, Depressionen. Fördert: Fruchtbarkeit, sexuellen Drang, Alkoholentwöhnung, schützt Geschlechtsorgane vor Erschlaffung, stärkt die Fruchtblase in der Schwangerschaft und führt Trauernde zurück zur Lebensfreude.


Regenbogenobsidian

Er unterscheidet sich vom Gold- bzw. Silberobsidian vor allem dadurch, dass bei der Bildung statt der eingeschlossenen Gasbläschen Wasserbläschen feinverteilt eingeschlossen wurden. Dadurch wird das eintretende Licht nicht mehr reflektiert, sondern gestreut und in seine Spektralfarben zerlegt. Der wieder austretende Teil, des nun zerlegten Lichtspektrums zeigt buntbebänderte Interferenzfarben bei den polierten Steinen. Daher auch der treffende Name.

Wie auch die anderen Obsidiane setzt er vergessene Begabungen frei, aber auch verdrängte Bewusstseinsinhalte; er ermöglicht so, die damit verbundenen Schmerzen aufzulösen. Bei prädestinierten Anwendern wird die eigene Wahrnehmungsfähigkeit bis zur Hellsichtigkeit gesteigert.

Er löst Schocks, Angst, Traumatisierungen und Blockaden auf. Daher kann er als „Erste-Hilfe-Stein" und als Wundheilstein unterstützend eingesetzt werden. Das Steinöl fördert die Energieversorgung und die Durchblutung, daher kann es bei kalten Händen, Füßen und sogar bei ‚Raucherbein' belebend eingesetzt werden. Darüber hinaus lindert es Schmerzen und Verspannungen. Steuert: Nervensystem, Magen, oberen Verdauungstrakt, Bauchspeicheldrüse, Leber, Gallenblase und Milz. Harmonisiert: Koordination und Zusammenwirkung der rechten und linken Gehirnhälfte über das Rückenmark und den inneren Nervengängen die Feinmotorik, Gleichgewicht und sonstige Bewegungsabläufe. Stärkt: Aufnahmefähigkeit der Sinne, Intuition, die Erbmasse und schützt so gut wie möglich gegen Erbkrankheiten. Lindert: Schmerzen während der Schwangerschaft, Suchten diverser Art und hilft diese durch neue Vorstellungskraft abzubauen.


Rhodochrosit

Rhodochrosit regt Erotik, Aktivität und intensive Gefühle an. Er ist stimmungsaufhellend und macht uns enthusiastisch und beschwingt. Er legt uns auch nahe, mehr Zeit für uns selbst zu nehmen. Er macht begeisterungsfähig, bringt Ideenreichtum und erleichtert so unsere Arbeit.

Rhodochrosit steigert unsere Leistungsfähigkeit, erhöht den Blutdruck, regt die Nierentätigkeit an und hilft bei Migräne, da es die Elastizität der Gefäße verbessert. Kräftigt: Magen, Darm, Verdauungs- und Geschlechtsorgane, gegen Krebsbildung. Lindert: Diabetes, Herzerkrankungen, Faltenbildung, Hautkrebsrisiko, Depressionen, Hemmungen, Minderwertigkeitsprobleme, Ängste, Alltagstrottprobleme, Angstzustände, Existenzangst, Alpträume, Halluzinationen, Stottern. Fördert: Mineralientransport im Kreislauf, Enzyme zum Verdauen, Blutzuckertransport, Zufriedenheit, Harmonie, neue Einstellungen und das, was dazu gehört. Reguliert: Insulinproduktion und den Nierenausschwemmungsprozess.


Rhodonit

Rhodonit lehrt uns, zu verzeihen und seelische Schmerzen und Verletzungen zu heilen. Er fördert gegenseitiges Verstehen und ermöglicht so, Konflikte auf konstruktive Weise zu lösen. Bei Unfall, Schock, Verwirrung oder Panik hilft er, geistig bewusst und klar zu bleiben bzw. zu werden.

Er ist ein ausgezeichneter Wundheilstein, der Schmerzen lindert, Gifte aus dem Gewebe leitet, Vereiterungen heilt und Insektenstiche lindert. Bei Narben leitet er die Umwandlung des harten, schlecht durchblutetes Gewebe zu gesundem Hautgewebe ein. Er hilft, länger eingesetzt, bei immunschwächebedingten Erkrankungen, bei Magengeschwüren und bei Herz- und Kreislaufproblemen. Gelegentlich wurden auch positive Einflüsse auf den Status von MS-Patienten beobachtet. Die Fruchtbarkeit der Frau soll durch Rhodochrosit auch gefördert werden. Stärkt: Atemwege, Lunge, Zuversicht, Offenheit, Selbstbewusstsein bei Prüfungen und komplizierten Aufgaben. Lindert: Verschleimungen, Asthma, Bronchitis, Knochen- bzw. Skelettsprödigkeit, Gehörgangsüberempfindlichkeit. Fördert: Stoffwechsel, Widerstandskraft gegen Allergien, Veränderungsprozesse (z.B. Arbeit, Partner, Umzug oder ähnliches).


Rosenquarz

Rosenquarz steigert die Romantik, die Liebesfähigkeit, das Einfühlungsvermögen und die Herzenskraft. Er macht sanft, jedoch nicht nachgiebig, da er ebenso die eigenen Wünsche deutlich herausstellt. Er fördert Offenheit, Hilfsbereitschaft und Harmonie im Zusammenleben der Partnerschaft oder einer Gruppe.

Er stärkt und gleicht die Tätigkeit von Herz und Herzrhythmus aus. Es hilft bei Blutkrankheiten und fördert die Gewebedurchblutung. Hilft bei Geschlechtskrankheiten und sexuellen Problemen. Fördert die Fruchtbarkeit der Frauen. Lindert: Herzerkrankungen und damit verbundene Krankheiten, Thrombosen, Leukämie, Anämie, Blaue Flecken, M.S., Schlafstörungen. Mildert die Auswirkung von Wasseradern, Bildschirm- und Erdstrahlen, Enttäuschungen und Liebeskummer. Stärkt: Herzmuskulatur, Blutgefäße, Zirkulation, Blutreinigung, Geschlechtsorgane (Hoden, Eierstöcke, Gebärmutter). Fördert: Kreislauf, Stoffwechsel, Sauerstoffversorgung, Entgiftung, Fruchtbarkeit, Hautregeneration, Treue, Liebe, Seelenausgleich, schöpferische Kraft und Gedanken.


Rubellit

Die Farbe allein, nicht chemische Unterschiede, prägen hier den Namen.

Der Rubellit macht geistige Entwicklungen beweglich und dynamisch. Es hilft, eigene Ziele mit Überzeugung und Nachdruck zu vertreten, erhält aber die Bereitschaft, sie erforderlichenfalls auch wieder zu korrigieren. Es bringt Kontaktfreudigkeit, macht charmant und fördert die Lebensenergie sowie die Sexualität.

Rubellit eingerieben regt allgemein die Durchblutung und die Geschlechtsorgane an. Es fördert die Reinigung des Blutes, Entgiftung, Lust an Sex, gesunde Nägel, Energiezufuhr, das Loslassen von Vergangenem und Lebenslust. Aktiviert: Leber, Geschlechtsorgane, Fruchtbarkeit, Sensibilität. Reguliert: Blutzuckerspiegel, Stuhlgang, Hormonumstellung in Wechseljahren. Lindert: Blähungen, Hämorrhoiden, Zyklusbeschwerden, Bluterkrankungen, Arthritis und Virusinfekte.


Rubin

Auch Rubin besitzt in vielen Kulturen eine Jahrtausende alte Tradition. Er weckt in uns Tapferkeit, Tugend und Mut, sowie Lebensfreude und Leidenschaft. Er mobilisiert Dynamik, Kraft, Vitalität und erotische Aktivität. Er fördert die Initiative zum Verwirklichen eigener Sehnsüchte, steigert unsere Leistungsfähigkeit.

Rubin wirkt fiebertreibend und unterstützt damit das Immunsystem. Es hilft bei Darminfektionen und weiteren Infektionskrankheiten. Es regt den Kreislauf, die Milz und die Nebennieren (Hormondrüsen) an. Kräftigt und aktiviert: Leberfunktion, Knochenmark- und Blutbildung. Lindert: Blutarmut, Bluthochdruck, Herzmangelerscheinungen, Leukämie, Zyklusbeschwerden, Fettpolster, Schlafsucht, Müdigkeitserscheinungen, Negative Strahlen von Neidern, Eifersüchtigen und deren Intrigen. Fördert: Sauerstoffversorgung für Körper sowie Organe, Lust an Sex, Fruchtbarkeit, Zuverlässigkeit in der Liebe, Ehrlichkeit, Intuition. Reguliert: Blutzuckerhaushalt, Abwehrkräfte, Hormonanpassung in den Wechseljahren, Ausscheidungsprozesse die (normalerweise) sonst zu Übergewicht führen, Sensibilisierung in der Partnerschaft.


Rutilquarz

Der Name Rutilquarz bezeichnet Bergkristall oder Rauchquarz (Siliziumdioxid-Minerale) mit eingeschlossenen, sichtbaren Rutilfasern von goldgelber oder kupferroter Farbe (reiner Rutil ist eher rötlich).

„Rutilquarz ist ein Stein, der Hoffnungen und neue Visionen vermittelt. Er bringt neue Ideen und Lebenskonzepte, um der Zukunft mit Zuversicht zu begegnen. Er wirkt stimmungsaufhellend und antidepressiv, löst Beklemmungen und verdrängte Ängste und regt das Streben nach geistiger Freiheit und Unabhängigkeit an. Er hilft auch bei sexuellen Problemen, die durch zu große innere Anspannung entstehen.

Rutilquarz löst Beklemmungen im Brustbereich, die zu Atemwegserkrankungen verschiedenster Art führen. Es lindert Asthma, hilft bei chronischer Bronchitis und wirkt bei Husten schleimlösend. Es regt die Zellregeneration und den Energiefluss im Körper an. Kräftigt das gesamte Atmungssystem und dessen Organe sowie den Selbstverwirklichungsdrang. Schützt: vor Lügnern und Betrügern, Bronchien und Lungen vor Virus- und Bakterieninfektionen. Lindert: Keuchhusten, Atemnot, Gleichgewichtsstörungen, nervliche Überreiztheit sowie Epilepsie. Fördert: Ausscheidung von abgetöteten Zellen, Aufrichtigkeit, Wohlbefinden, Harmonie, Lebenskraft, eigene Zielfindung.


Saphir

Der Saphir ist ein beliebter Heil- und Edelstein mit Jahrtausende alter Tradition.

Er fördert Konzentration und Geradlinigkeit, richtet unsere Gedanken auf die einmal gesetzten Ziele aus und mobilisiert unsere geistigen Kräfte. Er aktiviert die Selbstkritik und den Wunsch nach Wissen und Weisheit. Saphir hilft bei Wahnvorstellungen, indem er nüchtern und klar macht.

Saphir hilft bei Darm-, Gehirn- und Nervenkrankheiten. Darüber hinaus wirkt es schmerzlindernd und fiebersenkend. Aktiviert und kräftigt: Nägel, Haare, Zielstrebigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Selbstsicherheit, Autorität. Lindert: stressbedingte Krankheiten, Entzündungen der Ohren, Augen, Nebenhöhlen, Sodbrennen, Verdauungsprobleme, Meningitis, Ausschläge, Ekzeme, Juckreiz, Haarausfall, Haarspliss, Schuppenflechte, Alpträume, Mondsucht, Platzangst, Schweißausbrüche, Schwindelanfälle, hohen Blutdruck, Gemütsausbrüche.


Schneeflockenobsidan

Er setzt vergessene Begabungen und verdrängte Bewusstseinsinhalte frei und ermöglicht so, die damit verbundenen Schmerzen aufzulösen. Bei hierfür geeigneten Anwendern kann sich die eigene Wahrnehmungsfähigkeit bis zur Hellsichtigkeit steigern.

Wie alle Obsidianvarietäten löst auch die "Schneeflocke" Schocks, Traumen Ängste und Blockaden auf. Lindert: Pilzerkrankungen, Magendarm- und Blinddarmentzündungen, Grippe, Herpes, Masern, Windpocken, Hepatitis, Frösteln, Kalte Füße. Bekämpft: Viren die von außen (z.B. durch Fremdkörper wie Staub) in den Körper eindringen, Einflüsse der ‚Schwarzen Magie'. Stärkt: Abwehrsystem, Wirbelsäule, Knochenbau, Zellaufbau, Erneuerung. Fördert: Realitätssinn, Durchhaltekraft, Entscheidungsfähigkeit.


Smaragd

Smaragd erschließt uns Weitblick und Klarheit, fördert Wachheit und den Sinn für das Ästhetische, das Schöne, die Harmonie und Gerechtigkeit. So ermöglicht er uns ein tiefes Verstehen für unsere eigenen Lebensumstände, für die Hintergründe unseres Handelns und unsere Wünsche, aber auch für die der anderen Menschen. Wir begreifen uns als Teil der materiellen wie der geistigen Welt. Smaragd unterstützt in Lebenskrisen eine neue Ziel- und Sinnfindung. Er fördert und beschleunigt mit Aufrichtigkeit und Offenheit unser geistiges Wachstum und unsere Regenerationsfähigkeit.

Wie alle Berylle hilft er bei Weit- und Kurzsichtigkeit und heilt Entzündungen der oberen Atemwege und Nebenhöhlen. Er stärkt die Leber und fördert Entgiftungen und Entsäuerung, hilft damit bei typisch übersäuerungsbedingten Erkrankungen, wie Rheuma oder Gicht. Begleitend zur seelischen Regenerationsfähigkeit lindert er Schmerzen und stärkt das Immunsystem. Bewahrt vor: Hasenscharten, Wolfrachen und anderen Mißbildungen bei der Entwicklung vor der Geburt, Rachitis nach der Geburt, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, frühzeitigem Altern der Haut, Generationsproblemen. Lindert: Schultersteife, Verspannungen, Gelenkentzündungen, Verkalkungen, M.S., Muskelstarre, Zittern, Störungen der Gehirndurchblutung, Migräne, Epilepsie, Krampfanfällen, Wahnvorstellungen, Diabetes, Leukämie, Anämie. Er steuert die Feinmotorik und die Koordinationszentrale im Kleinhirn, sowie das Gleichgewicht im psychischen wie auch im seelischen Bereich, auch Freundschaft und Versöhnung mit nahestehenden Personen.


Sodalith

Sodalith ist ein sogenannter Feldspat-Vertreter, d.h., unter Anwesenheit von Quarz wäre er automatisch ein Feldspat geworden. Er entstand durch flüssiges Gestein oder bei vulkanischer Tätigkeit. Er hat einen hohen Natriumgehalt und ist sehr häufig anzutreffen. Die beste Qualität kommt aus Namibia, daneben wird er auch in Kanada gewonnen.

Sodalith hilft, schädliches Verhalten aufzugeben. Er trainiert uns, diese eingefahrenen Verhaltensmuster durch neue, nützlichere zu ersetzen. Er sollte nach Anwendung von Lapis Lazuli eingesetzt werden da er hilft, die dort erkannten inneren Wahrheiten von Treue gegenüber den eigenen Zielen und Überzeugungen nun auch konsequent umzusetzen.

Sodalith wirkt Fieber- und blutdrucksenkend sowie kühlend. Lindert: Heiserkeit, Halsbeschwerden, Diabetes, Nervenanspannungen, Anfälligkeit für Infektionskrankheiten, Schuld, Angstgefühle. Unterstützt: Die Hormonproduktion der Schilddrüsen sowie die der Bauchspeicheldrüsen bei der Insulinproduktion, seelisches Gleichgewicht, logisches Denkvermögen, Ideenreichtum, schöpferisches Denken.


Spinell

Er steht derzeit noch hinter dem Granat und dem Rubin als Heilstein, jedoch wird ihm die seltene Eigenschaft zugeordnet, die Dinge verwirklichen zu helfen, für die man sich zwar schnell begeistert, aber die man dann in der Regel doch nicht umsetzt. Er fördert uns auch, indem er hilft, uns so zu akzeptieren, wie wir sind und stärkt allgemein unsere Lebensbejahung. Er gibt Mut und Hoffnung und hellt unsere Allgemeinstimmung auf.

Er reinigt Haut und Darm und fördert die Belebung gelähmter oder gefühl-loser Gliedmaßen. Lindert: Nervenentzündung und die damit verbundenen Muskelfunktionen, Magenübersäuerung, Magengeschwüre, Muskelfaserverkalkung, Lähmung und Risse sowie Bänderrisse, (Über-) Dehnungen, Ängste vor neuen und unbekannten Situationen. Hilft bei Partner-, Berufs- und Ortswechsel, sowie die damit verbundener Ängste zu überwinden.


Staurolith

Er bewirkt eine Wandlung in unserer Einstellung zu Dingen oder Denkweisen, die wir ständig verstärken, vermehren oder wiederholen und deren Sinngehalt dann hinterfragt werden muss. Damit weckt er unser Verlangen nach Änderung solcher Routinen. Dabei hilft er, unser unsinniges Verhalten durch neue Werte zu ersetzen und diese schneller als sonst zu realisieren. (Vergleiche hierzu Lapis Lazuli und Sodalith).

Er fördert ausgeglichene Milieus bei Blut und Flüssigkeiten; drängt dadurch Bakterien- oder Pilzbefall zurück. Damit nimmt er den Infektionskrankheiten ihre extremen Auswirkungen und hilft, sich häufig wiederholende Krankheitsserien endgültig zu beenden. Lindert: Benommenheit, Krampfanfälle, Gehirngeschwülste, unkontrollierte Bewegungen und Zuckungen, Erkrankungen des vegetativen Nervensystems, Epilepsie, Verfolgungswahn und sonstige paranoidale Erscheinungen. Er bewahrt vor Hirnschädigung und deren Folgen wie z.B. Schwachsinn und spastische Lähmungen, hilft in der Bekämpfung von Abhängigkeit und Sucht, Psychosen und bei Gehirnvergiftung durch diverse Drogen.


Stilbit

Stilbit ist ein rhombischer Stilbit und wird daher auch Rhombenzeolith genannt. Zeolithe gehören der Mineralklasse der Gerüstsilikate, mit den für sie typischen Qualitäten an. Technisch haben beide, wie auch weitere Zeolithe, besondere Bedeutung, da sie unter bestimmten Bedingungen Ionen, also geladene Teilchen, aufnehmen und unter veränderten Bedingungen wieder abgeben können. Außerdem können sie bestimmte Moleküle einfangen und festhalten. Sie werden daher bei der Wasserenthärtung als Ionenaustauscher sowie bei der Edelgastrennung als Molekularsieb eingesetzt.

Beide gehören zu der Gruppe von Heilsteinen, die wissenschaftlich, das heißt steinheilkundlich, noch nicht ausreichend erforscht sind. “Stellerit regt an, eigenen Visionen zu folgen.” “Stilbit hilft bei Verlust des Geschmackssinnes, bei Kehlkopfentzündung und Gehirnkrankheiten”. Gesammelte Erfahrungen werden in den erweiterten noch folgenden Auflagen ergänzt.


Sugilith

Er verdient es besonders, über seinen bisherigen Schmucksteinstatus hinaus, fest in die Steinheilkunde integriert zu sein, da gerade er den seelisch Hilflosesten unter den Menschen enorme Hilfe anbietet. Er ist der stärkste schmerzstiller unter allen Mineralien. Da er auch sonst einer der kraftvollsten Steine ist, sollten labile Personen Sugilith nur mit Überwachung einer seelisch nahestehenden Person anwenden.

Sugilith bringt uns dazu und hilft uns, kompromisslos Konflikte zu lösen und Unangenehmes ertragen zu können. Er lindert Kummer und hilft, Phobien, Paranoia und Schizophrenien abzubauen. Durch den Angstabbau werden Therapien erleichtert.

Er wirkt stark schmerzlindernd, sogar bei Kopf- und Zahnschmerzen, harmonisiert Nerven und Gehirn, hilft bei Legasthenie, motorischen Störungen und auch bei Epilepsie. Bekämpft diverse lebensbedrohende Erkrankungen bei Mensch und Tier, Krebserkrankungen, Tumore, Aids. Lindert Lähmungen, Knochenmarkerkrankungen, Schlaganfälle, Herzinfarkt, Gehirnerkrankungen, Suchtkrankheiten, Abhängigkeiten. Stärkt Energiefluss im Kreislauf, Abwehrkräfte, Zellerneuerungsprozesse, Sinnesorgane, Reinigungsprozesse der Organe, Drüsenfunktionen, Selbstkontrolle, Lebenswille, Unabhängigkeitsdrang.


Tansanit

Tansanit ist einer der ganz seltenen und teuren Edelsteine. Sein bislang einziges Vorkommen liegt bei Arusha in Tansania.

Echter Tansanit kann als ein "Stein der Erleuchtung" bezeichnet werden. Er ermöglicht uns, die eigene, innere Berufung zu erkennen, die damit unter Umständen verbundenen Ängste davor zu überwinden und mit sich selbst ins Reine zu kommen. „Er löst in uns die Bewusstheit aus, dass wir in Wirklichkeit göttliche, geistige Wesen sind.

Tansanit ist hilfreich für am Leben Verzweifelnde und beim Bemühen um wieder erwecken von Koma- Patienten. Lindert, Gehirnschwund, Gedächtnisschwund, Alzheimererscheinungen, Augenstar, Gehörschwäche, Kurzsichtigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen, Depressionen, Migräne, harmonisiert Wünsche mit Gedanken und Logik, bewahrt vor Abgeschiedenheit und Einsamkeit.


Tigerauge

Hemmt Stimmungsschwankungen sowie Stress und Mutlosigkeit. Durch seine Tendenz, eine innere Distanz zum äußeren Geschehen aufzubauen, hilft es uns, in entscheidenden Momenten nicht durch Stress, Stimmungsschwankungen und Zweifel von unserem Ziel abzudriften und uns verwirren zu lassen. So wie ein Tiger im Dunkeln sieht und handelt, hilft auch das Tigerauge, immer nur das nächstliegende zu tun und im Vertrauen auf einen guten Verlauf, immer nur ein Problem nach dem anderen zu lösen. Dadurch hilft Tigerauge auch, Entscheidungshemmungen oder gar Resignation im Angesicht einer schwierigen Situation zu lösen bzw. zu überwinden. Durch die dann oft einzig sinnvolle "Schritt um Schritt" -Taktik können wir, als Summe vieler kleiner Erfolge, eine schier unüberwindliche Aufgabe - unter Umständen - mit Bravour meistern, was uns anfangs unmöglich erschien. Tigerauge fördert allgemein den "Durchblick" und kann daher auch als unterstützende Lernhilfe für unsere Kinder mit andauernden Lernschwierigkeiten eingesetzt werden. Er ist ein sehr kräftiger Stein und sollte nicht über lange Zeit angewendet werden.

Das Tigerauge hemmt den Energiefluss im Körper, wodurch eben auch im entscheidenden Augenblick keine unüberlegten, dafür aber zielgerichteten Aktionen möglich sind. Es wirkt hormonellen Überfunktionen ebenso entgegen wie jeder Übererregung der Nerven. Damit kann es auch zur Schmerzbekämpfung eingesetzt werden. Lindert Migräne, Kopfschmerzen, nervlich bedingte Krankheiten, Bewusstseinsverlust, Neuralgien, Neuritis, Sehnenscheidenentzündung, Knocheneiterungen, Wirbelsäulenschädigungen, Hexenschuss, Leberzirrhose, Hepatitis, Atemnot; kräftigt das Koordinations- und Bewegungszentrum im Nervensystem; das Misstrauen anderen gegenüber wird verstärkt (in Bezug auf finanzielle Angelegenheiten), Konzentration bei Prüfungen aller Art.


Titanit

Titanit gehört ebenfalls zu den von der Steinheilkunde wissenschaftlich noch weniger erforschten Heilsteine. Der Name Sphen rührt vom griechischen sphen = Keil her, wegen seiner Form. Sphen ist ein sehr seltenes Calcium-Titan-Silikat aus der Andalusitgruppe. Er gehört zu den Inselsilikaten. Er kann in nahezu allen Farbtönungen vorkommen, lediglich echtes Blau kommt nicht vor.

 „Sphen regt den Energiefluss der Meridiane und den Stoffwechsel an." „ Schützt Zahnfleisch und Zähne, stimuliert das Immunsystem und reguliert die Anzahl der Blutkörperchen.”


Topas

Topas fördert eine natürliche, auf unseren Erfahrungen und unserem Wissen gründende Autorität. Er hilft uns, diesen eigenen, inneren Reichtum zu erkennen und, auf diese Weise, unser Leben selbstbestimmt und selbstverwirklichend zu leben. Damit baut er sukzessiv auch Minderwertigkeitsgefühle ab. Er fördert aber auch Offenheit, Ehrlichkeit und ein reiches Gefühlsleben.

Er stärkt die Nerven, die Verdauung und den Stoffwechsel, hilft auch bei der Heilung von Magersucht. *weisser Edeltopas: Stärkt das Lymphsystem, Magen und Milz, Umstellungsakzeptanz, vor Rückfällen nach einer Umstellung; er lindert: Magenschleimhautentzündungen, Brechreiz, Magen- und Zwölffingerdarmentzündungen, Geschwüre, depressive Lebensphasen, die Neigung zum Dick werden, Bulimie und Suchterkrankungen. *Topas- Imperial (natürlich vorkommender Gold-Topas): Lindert Kreislaufschwächen, Müdigkeitsgefühle, Schrumpfleber, Herzasthma, Herzmuskelentzündungen, Herzmuskelschwächen, Schlaflosigkeit, Erkrankungen der Atemorgane, niedrigen Blutdruck mit der Tendenz zur Blutdruckerhöhung; aktiviert Drüsenfunktionen. Bewahrt vor: Glotzaugen, Über- und Unterkörpergrösse, Depressionen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit und Magersucht.


Türkis

Türkis gleicht Stimmungsschwankungen aus. Er hilft, das Leben durch eigene Kraft zu meistern, da er uns jenen selbstgeschaffenen Teil der Ursachen aufzeigt, die das eigene Schicksal prägen. Er gibt Schutz durch die Befähigung, uns abzugrenzen und hilft dadurch bei Belastungen jeder Art, bei Fremdeinflüssen und bei Angriffen, uns die nötige Erholung und den erforderlichen Abstand zu ermöglichen.

Durch seine Wirkung, uns zum nötigen Abstand zu verhelfen, hilft er uns, bei Erschöpfung die eigenen Energiereserven zu aktivieren. Darüber hinaus wirkt er krampflösend, entsäuernd und schmerzstillend. Stärkt: Blutkreislauf, Drüsenfunktion, Zähne, Zahnfleisch, Kiefer, Meinungsfreiheit, Selbstvertrauen, die Aufmerksamkeit im Verkehrsverhalten, die Versorgung der Organe mit Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien. Lindert: Ablagerungen, Verhärtungen, Verkalkungen, Bänderrisse, Sehnenrisse, Halserkrankungen, Infekte und Entzündungen, Stottern, Magersucht, Neurosen (z.B. Schreikrämpfe), Erröten, Impotenz, Ekzeme, z.T. Schuppenflechte, Heiß-Kalt-Empfindlichkeit, Unterdrückung. Schützt vor Unfällen in den dafür anfälligen Berufen (z.B. Sportler, Reisende aller Art, Handwerker).


Turmalin

Turmaline, wie auch der Verdelith oder der Rubellit ist der Indigolith die blaue Farbvarietät der Mineralklasse der Turmaline. Die farbbezogene Namensgebung bezieht auch hier die chemischen Unterschiede nicht mit ein. Zu den grundsätzlichen Ausführungen darf, aus Gründen von unnötigen Wiederholungen, auch hier wieder auf die anderen Turmaline von Elbait, Rubellit oder Schörl hingewiesen werden. Insbesondere die Eigenschaften beim Aktivieren bzw. Wiederherstellen gestörter Körpermeridiane seien hervorgehoben.

Blaue Farbvarietät des Turmalin stärkt einerseits das Streben nach geistiger Freiheit, betont aber andererseits die (heute bedauerlicherweise immer mehr verkommenden) Werte der Ethik, der Treue und des Verantwortungsbewusstseins. So fördert es auch die Offenheit, die Toleranz gegenüber Andersdenkenden und hilft, bislang blockierte Gefühle und Trauer auszudrücken.

Turmaline allgemein wirken heilend. Indigolith wirkt lindernd in Bezug auf Lunge, Atemwege sowie Nervensystem. Es lindert Asthma, Bronchitis, TBC, Mandelschwellungen, Kehlkopf- und Schilddrüsenentzündungen. Es fördert Selbstverwirklichung, Entscheidungsfreude, Selbstständigkeit, eigene Vorstellungen zu verwirklichen und Verhandlungsgeschick, die Funktion des Wasserhaushalts und damit die Ausscheidungsvorgänge über die Nieren.


Turmalin - Schörl

Diese eisenreiche Turmalinvarietät wirkt besonders durch die Ableitung von Energieüberschüssen, aber auch, die z.B. durch tiefe Narben entstandenen Störungen oder gar Unterbrechungen der Meridiane (Energieflüsse des Körpers) wieder aufzubauen bzw. zu überbrücken. Der Schörl schwächt negative Gedankengänge ab und ist sehr hilfreich bei Stress und Belastungen.

Turmalin wirkt entspannend, schmerzlindernd und strahlenabschwächend, indem es die durch Strahleneinflüsse entstandenen Blockaden auflöst und Energieüberschüsse aus dem Körper ableitet. Lindert: Gelenkentzündungen, Muskelschwund, Gicht, Muskelverkrampfung, Zittern, Epilepsie, Herzerkrankung, Nierenerkrankungen, Juckreiz, Gürtelrose, Arthritis, Gesichtsnerven-, Muskel- und Lähmungserscheinungen, z.T. Krebsgeschwülste, Verhärtungen des Nervensystems, Strahlenerkrankungen, Sonnenbrand. Stärkt und kräftigt: Muskulatur, Orientierungssinn, Abbau der Wetterfühligkeit. Fördert Entstrahlung plus Entsorgung von diversen negativen Strahlungen und Blockaden, das Erlernen des Lesens und Schreibens, Selbstbewusstsein. Schützt vor: Vergiftungen, Wasser-, Erd- und Computerstrahlen, Neid, Eifersucht, Gier, Schwarze Magie. Wirkt als starker Schutz für Körper und Seele sowie als „Blitzableiter“ in Krisenfällen.


Uwarowit

Wie alle Granate als kubisch-tertiäre Minerale der Klasse der Inselsilikate stärkt auch Uwarowit unsere Fähigkeit, mit großen Umwälzungen, Veränderungen und scheinbar aussichtslosen Situationen zurechtzukommen. Insofern sind alle Granate die besten Helfer, wenn es gilt, Extremsituationen zu meistern und Krisen zu bewältigen. Siehe hierzu auch die allgemeinen Ausführungen zum Granat unter Almandin. Uwarowit stärkt unsere Individualität und die eigene Persönlichkeit. Er fördert die Begeisterungsgabe.

Uwarowit ist fiebertreibend, entgiftend und entzündungshemmend.


Vanadinit

Er gehört ebenfalls zu den steinheilkundlich noch wenig erforschten Heilsteinen.

„Vanadinit hilft uns, große Lebensveränderungen, Prüfungen, Läuterungen und Abschiedsschmerz zu überwinden“ Er enthält sowohl größere Mengen an Blei sowie Vanadium, Chrom und Arsen. Letztere zwei und Blei sind Stoffe, die, über länger Zeit aufgenommen, ohne weiteres von Körper gespeichert werden können. Von ihren Depots können sie dann ihre - unkontrollierten - giftigen Eigenschaften auf den Körper ausüben. „Vanadinit kann in hohen Dosen giftig wirken.

„Vanadinit hilft bei Erschöpfung, bei Asthma und sonstigen Atemstörungen, bei Beschwerden der Lunge und der Blase.“ Lindert: Darmverengungen, Entzündungen im Darmtrakt, Blähungen, Aufstoßen, Darmverschluss, Hämorrhoiden, Darmgasbildung, Verkalkung, Muskelverengung, kalte Füße, Gefäßkrämpfe, Arterienverkalkung, Thrombosen und Krampfadern, Entzündungen, Misstrauen. Fördert Sensibilität, Einsichtigkeit, Umdenken. Löst Ängste und depressive Phasen.


Verdelith

Der Name bezieht sich auch hier nur auf die grüne Farbe, nicht auf chemische Unterschiede. Stammt er aus Madagaskar, gehört er zu den Liddicoatiten und beinhaltet statt dem Natrium der Elbaite Calcium. Ansonsten ist die chemische Zusammensetzung ähnlich.

Siehe hierzu auch die grundlegenden Aussagen zu den Turmalinen unter: Rubellit, Elbait, Schörl. Der Verdelith bringt Lebensfreude und eine Regeneration des Geistes, der Seele und des Körpers. Es hilft, sich in "langweiligen" Phasen neu zu orientieren, einmalgefasste Vorsätze, Ziele oder Ideale wiederzuentdecken und zu verwirklichen.

Verdelith stärkt unser Herz und fördert die Körperentgiftung. Es fördert die Ausscheidungsvorgänge des Dickdarms, regt die Darmperistaltik (die den Darm kontrahierende Muskeltätigkeit) an, hilft dabei aber sowohl bei Verstopfung, wie auch bei Durchfall. Kräftigt: Herzmuskeln, Venen, Arterien, Lunge und deren Funktion, Wasserhaushaltsfunktion, Selbsterhaltungstriebe. Lindert Blutarmut, TBC, Leukämie, genetische Störungen im Immunsystem, Fieber, Gleichgewichtsstörungen, Epilepsie, Sturheit, emotionale Schwankungen. Wirkt vorbeugend gegen: Schlaganfälle, Herzinfarkt, Fettpolster, Sexualhormonstörungen, Parkinson, Multiple Sklerose, Krebs im Blut, Leber, Eierstöcke, Hoden.


Zirkon

Der Zirkon initiiert Begeisterung, uns mit neuen Ideen zu befassen, diese fortzuführen, zu prüfen und sie umzusetzen. Dabei erinnert er stets an das Vergängliche und lehrt uns so, Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden zu können. Er hilft, uns vom Materialismus wegzubringen, Verluste leichter zu überwinden und unsere Suche nach dem Lebenssinn nie einschlafen zu lassen. Er weist sehr geringe radioaktive Strahlung auf, liegt aber unter dem Schwellenwert der natürlichen Umgebungsstrahlung.

Er wirkt leberanregend, antiseptisch, fiebersenkend, schmerzlindernd und krampflösend, besonders auch bei Menstruationsbeschwerden, die mit einer zu spät einsetzenden Regel einhergehen. Lindert: Darmstörungen diverser Art, Lungen- und Bronchialerkrankungen, krampfartige Verengungen der Atemorgane, Lungenembolien, Operationskomplikationen, Wasseransammlungen im Gewebe, Störungen der Darmflora, Krampfadern. Aktiviert: Bauchspeicheldrüse. Regt an: Milz, Leberfunktion, Hormonproduktion in den Drüsen. Befreit von festgefahrenen Situationen und ermöglicht das Ablegen von Vorurteilen; er ermöglicht neue Entwicklungen in Freundschaften oder Partnerschaftsbindungen, vertreibt Melancholie und Minderwertigkeitsvorstellungen. Zirkon fördert die Aufgabe von Vorurteilen und hilft bei der Lösung von festgefahrenen Situationen, aber auch bei der Akzeptanz für Neues, stärkt unser Selbstvertrauen.


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